Foto: HSG Hanau

Die HSG Hanau unterlag im fünften Spiel der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga dem HC Eintracht Hildesheim. Am frühen Sonntagabend kam die Mannschaft von Trainer Hannes Geist, trotz zehn Treffern von Rückraumshooter Luca Braun, nicht über eine 27:31 (12:16)-Niederlage hinaus und hat so 4:6 Punkte bei noch drei zu absolvierenden Spielen auf dem Konto. Bei den Bergold, Strohl & Co. erwiesen sich die zahlreichen Verletzungen im Kader als zu hohe Hypothek, um in Niedersachsen etwas mitnehmen zu können.

Foto: Roland Adrian

Das Beste zum Schluss. Der TV Gelnhausen liefert im letzten Saison-Heimspiel eine Gala-Vorstellung ab und gewinnt in der Pokalrunde der 3. Handball-Liga gegen den Longericher SC Köln mit 38:25 (18:15). Dabei spielten sich die Barbarossastädter insbesondere in der zweiten Hälfte in einen wahren Rausch und zeigten Handball vom Allerfeinsten. Damit haben sich die Rotweißen bereits einen Spieltag vor Rundenschluss für die 1. DHB-Pokalrunde qualifiziert.

Foto: HSG Hanau

Die HSG Hanau hat durch die unabhängige Lizenzierungskommission des Handball-Bundesliga e.V. grünes Licht für eine Teilnahme am Spielbetrieb in der 2. Handball-Bundesliga erhalten. Natürlich vorbehaltlich der sportlichen Qualifikation über die momentan noch laufende Aufstiegsrunde. Mit 4:4 Punkten nach vier von acht Spielen bestehen für die HSG Hanau noch alle Möglichkeiten auf einen der begehrten beiden Plätze in der Zweitliga-Saison 2023/24.

Foto: HSG Hanau

Das fünfte Spiel der Aufstiegsrunde. Die HSG Hanau muss am Sonntagnachmittag beim HC Eintracht Hildesheim ran (Anwurf: 17 Uhr / Volksbank-Arena Hildesheim). Beim Tabellenschlusslicht in Niedersachsen reist der Meister der Süd-West-Staffel mit breiter Brust an, denn am Montagabend gelang den Bergold, Strohl & Co. der erste Sieg in dieser weiterhin spannenden Playoff-Runde. Vier Spiele sind bereits absolviert, noch vier weitere zu gehen.

Am Samstag (19.30 Uhr, Rudi-Lechleidner-Halle) kann der TV Gelnhausen mit einem Sieg gegen den Longericher SC Köln der besten Saison in der jüngeren Vereinsgeschichte die Krone aufsetzen und die Qualifikation zur Hauptrunde im DHB-Pokal perfekt machen. Zuvor belegten die Barbarossastädter mit einer der jüngsten Mannschaften aller Drittligisten Platz drei in der Hauptrunde der 3. Liga Staffel Süd-West.

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Noch ein Sieg und Handball-Drittligist TV Gelnhausen setzt einer ohnehin schon sensationellen Saison gänzlich die Krone auf. Bleibt das junge Team voller Eigengewächse auch am Samstag (19.30 Uhr, Rudi Lechleidner-Halle) gegen den Longericher SC Köln erfolgreich, hat es sich vorzeitig für die Hauptrunde im DHB-Pokal qualifiziert. Es wäre ein eindrucksvolles Ausrufezeichen hinter der bereits jetzt schon erfolgreichsten Saison der jüngeren Vereinsgeschichte. Anschließend wollen Team und Fans nach dem letzten Saison-Heimspiel gemeinsam in der Halle feiern.

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Die HSG Hanau hat in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga den ersten Sieg im vierten Spiel eingefahren. Beim 34:33 (18:13) triumpierte die Mannschaft von Trainer Hannes Geist am Montagabend über den MTV Braunschweig. Julian Fulda wurde in buchstäblich letzter Sekunde zum Matchwinner für den Meister der Südwest-Staffel der 3. Liga, als er seinen Wurf von Linksaußen mit der Schlussirene noch im Tor unterbrachte.

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Die Handball-B-Jugend des TV Gelnhausen sichert sich in eigener Halle den Einzug in die Finalrunde der Vorqualifikation zur Oberliga am Sonntag, 7. Mai, ab 10 Uhr in Großauheim.

Foto: HSG Hanau

Kaum Zeit zum Verschnaufen. Nach dem Auswärtsspiel in Hannover am Freitagabend, hat die HSG Hanau in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga direkt das nächste Heimspiel vor der Brust. Bereits am späten Montagnachmittag (17:00 Uhr) empfängt der Meister der Süd-West Staffel den MTV Braunschweig in der Main-Kinzig-Halle. HSG-Cheftrainer Hannes Geist und sein junges Team stehen dabei vor einer Premiere, denn in der 3. Liga kreuzten die beiden Mannschaften noch nie die Klingen.

Foto: Roland Adrian

Der TV Gelnhausen hat es schon wieder geschafft! Nach dem Auswärtssieg beim Longericher SC gewannen die Barbarossastädter auch ihr Heimspiel gegen den Wilhelmshavener HV mit 26:24 (10:7). Somit führt der TV Gelnhausen nach zwei von insgesamt vier Spielen die Tabelle seiner Gruppe im Ligapokal an und kann sich berechtigte Hoffnungen auf die Teilnahme an der ersten Runde des DHB-Pokals 2023/24 machen.

Foto: HSG Hanau

Die HSG Hanau hat das dritte Spiel der Aufstiegsrunde am Freitagabend beim Favoriten TuS Vinnhorst von 1956 verloren. Bei der 24:25 (13:14)-Auswärtsniederlage bot die junge Mannschaft von Trainer Hannes Geist über weite Strecken der Partie dem Gegner einen großen Kampf und ging auch zwei Mal in Führung, schaffte es aber nicht, etwas zählbares aus Hannover zu entführen.

Trainer Max Herrmann (links sitzend) und Erik Bechthold (rechts stehend) sowie Torwarttrainer Thomas Bolling (rechts sitzend) können mit ihrem TVL-Ream den "Letzten Schritt" Richtung Landesliga gehen. Quelle: Karl-Heinz Bär

Anpfiff 17 Uhr am Samstag (29.4.) zu einem der geschichtsträchtigsten Handballspielen des TV Langenselbold in den vergangenen Jahren: Bei einem Sieg am vorletzten Spieltag gegen die SG Bruchköbel 2 hat die 1. TVL-Männermannschaft mit der Meisterschaft in der Bezirksoberliga die erste Ausfahrt Richtung Landesliga Süd genommen. Die TVL-Jungs mit ihrem Trainerteam Max Herrmann/Erik Bechthold sind mit zwei Punkten und im direkten Vergleich besser vor dem Verfolger OFC Kickers Handball an der Tabellenspitze platziert und empfangen im letzten Heimspiel mit ihrem Nachbarverein den Rangsechsten.

Quelle: HSG Hanau

Es sind anstrengende Wochen für die HSG Hanau in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga. Nach zuletzt zwei Unentschieden gastiert der Meister der Südweststaffel der 3. Liga am Freitagabend beim Aufstiegsfavoriten TuS Vinnhorst von 1956 (Anwurf: 20:00 Uhr / Sportzentrum TuS Vinnhorst). Nach dem Duell mit dem EHV Aue also direkt der nächste Staffelsieger, diesmal aus dem Norden. Die Hannoveraner feierten kürzlich zwei Siege und grüßen von der Tabellenspitze.

Foto: Roland Adrian

Nach dem sensationellen Auswärtscoup beim Longericher SC und einem spielfreien Wochenende erwartet der TV Gelnhausen in der Pokalrunde am Samstag (19.30 Uhr) einen großen Namen in der Rudi-Lechleidner-Halle. Mit dem Wilhelmshavener HV kommt ein echtes Handball-Schwergewicht in die Barbarossastadt. Im Kampf um die Qualifikation zur 1. DHB-Pokalrunde muss der Spitzenklub aus Norddeutschland unbedingt gewinnen, um noch im Rennen zu bleiben.

Die HSG Hanau hat mit einer couragierten Mannschaftsleistung das nächste Unentschieden in der Aufstiegsrunde zur 2. Handball-Bundesliga eingefahren. Eine Woche nach der Punkteteilung beim HC Oppenweiler/Backnang erkämpfte sich das junge Hanauer Team ein 28:28 (12:15) vor großartiger heimischer Kulisse gegen den EHV Aue. Die als absolutes Topspiel erwartete Partie zwischen den beiden Staffelsiegern HSG Hanau (Süd-West) und EHV Aue (Ost) bot vieles, nur keine Langeweile.

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Der Ticket-Vorverkauf für die beiden restlichen Heimspiele des TV Gelnhausen in der Pokalrunde gegen den Wilhelmshavener HV (29. April, 19.30 Uhr) und den SC Longerich (6. Mai, 19.30 Uhr) in der Rudi-Lechleidner-Halle hat begonnen. Im Online-Ticketshop auf der Homepage des Handball-Drittligisten unter www.tvgelnhausen.de können Fans jetzt für beide Spiele ihre Karten bestellen.

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