HSG Hanau will den Turnaround schaffen

Handball
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Drei Niederlagen in Folge, fünf von den letzten sechs Spielen verloren: Gegen den HSC 2000 Coburg II muss das Team von Trainer Patrick Beer am Sonntag (17 Uhr, Main-Kinzig-Halle) in der 3. Handball-Liga Ost unbedingt die Trendwende einläuten, um nicht noch vor Weihnachten in den Abstiegsstrudel gezogen zu werden.



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Während die HSG Hanau mit 12:14 Punkten auf Rang zehn liegt, haben die Gäste 7:19 Zähler auf dem Konto und stecken wieder einmal auf Platz 13 liegend mitten im Abstiegskampf. „Sie wissen genau, wann sie punkten müssen und punkten können“, hofft Beer, dass seine Mannschaft dem Gegner keine Aufbauhilfe leisten wird.

Vor allem gilt es die Kreise von Andreas Wolf einzugrenzen. Er ist ein echter Vollstrecker und der herausragende Akteur bei der Coburger Mannschaft, die sich ansonsten auf eine kompakte Abwehr verlassen kann. Zuletzt verlor man gerade einmal mit 24:28 beim absoluten Topteam der Liga ThSV Eisenach.

„Auf uns wartet eine ordentliche Herausforderung“, sagt Beer, der sich aber lieber auf die eigenen Stärken besinnen möchte. „Es wird auf uns ankommen und darauf, dass wir unsere Stärken auf das Feld bringen. Wir wollen den Turnaround schaffen.“

Dabei kann der Trainer der Grimmstädter seit langem wieder einmal auf nahezu alle Spieler zurückgreifen. Lediglich Michael Hemmer muss krankheitsbedingt passen. So wird auch Lucas Lorenz nach langer Verletzungspause und ersten Gehversuchen im Spiel bei der HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II endlich vor heimischer Kulisse sein Comeback geben.

Foto: HSG Hanau


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