Kunst geht (auch) digital

Kunst
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Fünf Ausstellungen im Congress Park Hanau und zwei Ausstellungen im Comoedienhaus Wilhelmsbad warten in diesem Jahr auf das Hanauer Kunstpublikum.



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Weil auch das Kunstjahr 2021 im Zeichen der Corona-Pandemie steht, werden alle Ausstellungen ansprechend digitalisiert und können auf den Websites der beiden Häuser virtuell besucht werden. Sofern das Infektionsgeschehen und die entsprechende Verordnungslage es zulassen, sind auch Live-Besuche vor Ort möglich. 

Ausstellungen Kunst im CPH 2021
„Kunst im CPH“ startet am 23. April 2021 mit der Ausstellung „Kontraste“. Gezeigt werden dann Holzschnitte von Sabine Spicker, Pupille Künstlervereinigung Hanau e.V., und Gemälde von Jürgen Grimke, Gruppe Umbria. Beide Künstler haben sich, sowohl im Stil als auch in der Technik verschieden, mit dem Thema Kontraste auseinandergesetzt. Jürgen Grimke stellt Gesehenes und Gefühltes kontrastreich in seiner Malerei dar. Sabine Spicker beschäftigt sich auf kleinen Farbholzschnitten mit den vielfältigen Kontrasten und deren Wirkung. Die Arbeiten der beiden Kunstschaffenden sind – vorerst ausschließlich virtuell - bis zum 25. Mai auf www.cph-hanau.de zu sehen. Weiter stellen in der Reihe „Kunst im CPH“ folgende Künstlerinnen und Künstler im Laufe des Jahres aus: Irina Brettmann, PALETTE HANAU, gemeinsam mit Lisa van Bonn, KUNST-WERK HANAU; Martin Hardt, Eckehard Männle, Bruno Sievering-Tornow, Martina Tornow und Sanja Zivo, alle Gesellschaft für Goldschmiedekunst; Alexander Carrigan, arbeitskreis hanauer lichtbildner (ahl), gemeinsam mit Antonia Feind-Trompke, Lukas Gilde.

„Kunst, Musik und Märchen“
Die Gemeinschaftsausstellung vom 3. Oktober bis zum 2. November 2021 steht unter dem Motto „Kunst, Musik und Märchen“. Dieses Motto wurde bereits für die gemeinsame Werkschau im Jahr 2020 gewählt. Da diese Corona-bedingt nicht wie geplant stattfinden konnte, greifen die beteiligten Künstlerinnen und Künstler das Motto jetzt erneut auf. „Im Namen der Stadt Hanau und aller beteiligten Kunstschaffenden danke ich Nicole Rautenberg, Dalia Viragh und dem gesamten Team für die vielfältige Unterstützung. Wir brauchen in diesen Zeiten die bildende Kunst mehr denn je, als Zuflucht, als Trost und um das Schöne im Leben auch in der Krise nicht aus den Augen zu verlieren“, betont Hanaus Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck als Mitinitiatorin beider Kunstreihen.

Kunst im Comoedienhaus
Im Comoedienhaus Wilhelmsbad ist noch bis zum 23. August dieses Jahres die Ausstellung „Eis und heiß“ mit Gemälden von Bernhard W. Müller zu sehen. Ab dem 27. August zeigt Eva-Maria Utsch unter dem Titel „Aus dem Vollen schöpfen“ Landschaften und figurative Arbeiten. Utschs Ausstellung ist eine Wiederaufnahme. Ihre Arbeiten sollten ursprünglich von Ende Januar bis Mitte August 2020 gezeigt werden. Nach der Eröffnung im letzten Jahr konnte die Ausstellung Corona-bedingt allerdings nur einige Wochen besucht werden. „Aus dem Vollen schöpfen“ kann, ebenso wie die derzeit noch laufende Ausstellung, dann auch auf www.comoedienhaus.de/kunst besucht werden. 

Informationen zu den Ausstellungen
Aktuelle Informationen zu den Ausstellungen im CPH erhalten Interessierte mit dem Newsletter der Reihe „Kunst im CPH“, der unter www.cph-hanau.de abonniert werden kann. Über die Ausstellungen in den beiden Veranstaltungshäusern informiert auch ein Programmflyer, der auf der Website zum Download bereitsteht. Informationen zur Kunst im Comoedienhaus gibt es unter www.comoedienhaus.de/kunst.


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