Bösartige Unterstellungen des Vereins "Hand aufs Herz"

Leserbriefe
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In der Debatte über den Gelnhäuser Verein "Hand aufs Herz" meldet sich VORSPRUNG-Leserin Karin Adolph zu Wort.



"Die Vereinssprecher von 'Hand aufs Herz' beleidigen und diffamieren mit bösartigen Unterstellungen einen Leserbriefschreiber und die  Montagsspaziergänger und damit auch mich, die als friedliche Demokraten auf dem Boden des Grundgesetzes für ihre Rechte eintreten, für Selbstbestimmung und Freiheit. Ihnen wird von dem Verein unterstellt, mit Rechtsextremen spazieren zu gehen, sie würden sich hinter AfD, Reichsbürgern und anderen Hetzern einreihen. Das sollen die Vereinssprecher doch bitte einmal beweisen und belegen! Leere und beleidigende Anschuldigungen sind unter allem Niveau. Ich fühle mich verletzt von diesen Behauptungen und verwehre mich dagegen als Demokratin, die noch nie eine rechte Gesinnung hatte und auch in Zukunft nie haben wird."

Karin Adolph
Gründau

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