Bei der Vorstellung des Gelnhäuser Heimatjahrbuchs war den Beteiligten die Freude über das gedruckte Ergebnis anzusehen.

Das Gelnhäuser Heimatjahrbuch 2024 ist eine Hommage an den Main-Kinzig-Kreis und gleichzeitig eine Geburtstagsausgabe. Denn der Landkreis feiert 2024 sein 50-jähriges Bestehen. Daher auch der passende Titel der Publikation: „50 Jahre Gebietsreform – Happy Birthday Main-Kinzig-Kreis“. Christine Raedler, Leiterin des Fachbereichs Zentrum für Regionalgeschichte des Main-Kinzig-Kreises, bedankte sich bei der Vorstellung des Jahrbuchs bei allen 37 Autorinnen und Autoren, die sich dieses Themas angenommen haben.

Hans-Jürgen Lenhart, seit 1990 Schriftsteller und Kleinkünstler, ist ein alter Hanauer. Er lebte von 1954 bis 1957 im Bahnhof von Hanau-Großauheim und danach bis 1975 in Hanau in der Lamboystraße 12.

Schriftsteller Uwe Ittensohn ist ein gründlicher Mensch. Eine Akribie, die den Gästen der Lesung und Weinverkostung am zurückliegenden Freitag zugutekommt: Zum einen natürlich aufgrund der sorgfältig recherchierten Details in seinem Buch.

Neue Bücher zu entdecken und sich mit anderen Lesebegeisterten auszutauschen ist das Ziel beim „Karussell der neuen Bücher“ in der Stadtbibliothek Hanau im Kulturforum am Freiheitsplatz.

Das Literaturfestival Leseland Hessen findet seit 2003 jährlich im Herbst statt und bietet im zeitlichen Umfeld der Frankfurter Buchmesse regionale Lesungen im ganzen Land an. Jedes Jahr präsentieren mehr als 100 Autorinnen und Autoren bei rund 200 Veranstaltungen in bis zu 50 Städten und Gemeinden in ganz Hessen ihre Bücher und machen Leseland Hessen damit zum größten Literaturfestival des Landes.

Auf dem Titelblatt der aktuellen Ausgabe findet sich eine Zeichnung von Ludwig Emil Grimm.

Von der Titelseite des neuen Mitteilungsblattes des Zentrums für Regionalgeschichte blickt ein junger Mann: der „Tyroler“, gezeichnet von Maler Ludwig Emil Grimm.

Ein Krimi-Abend der Extraklasse mit zwei komplett unterschiedlichen Autoren und Geschichten findet auf der Bühne im Foyer der Bad Orber Konzerthalle statt.

Leo Born (links) und Erwin Müller.

Ein Krimi-Abend der Extraklasse mit zwei komplett unterschiedlichen Autoren und Geschichten findet auf der Bühne im Foyer der Bad Orber Konzerthalle statt.

In dem Buch „Europas Zusammenhalt während der Corona-Pandemie“ fangen junge Menschen ihren Alltag während der Corona-Pandemie in Momentaufnahmen ein.

„Wenn man in der Vergangenheit mit depressiven Episoden zu kämpfen hatte, liegt es nicht fern, sich während eines Lockdowns mit derart limitierten sozialen Kontakten Gedanken über die Sinnlosigkeit seines Lebens zu machen.“ Dies sind die Worte von Anna Katharina Deichmann, Siegerin des Schreibwettbewerbes im Zuge der Europawoche 2021. Junge Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis beschrieben den Alltag in der Corona-Pandemie und die damit verbundenen Gedanken, Erlebnisse und Erfahrungen.

In Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Großauheim und dem Trägerverein Bibliothek Großauheim e.V. findet am Donnerstag, 29. Juni, um 18 Uhr eine Doppel-Lesung mit den Autorinnen Katharina Eismann und Ida Todisco in der Stadtteilbibliothek Großauheim statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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