Dokumentationen über den Nationalsozialismus

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„Zwangsarbeit mit Todesmarsch“ heißt die neueste Dokumentation des Autors Gerhard Freund.



Er beschreibt darin anhand des Tagebuches eines litauischen Zwangsarbeiters, der 1942 nach Deutschland deportiert wurde, seine schrecklichen Erlebnisse während der Zeit des Nationalsozialismus. Schonungslos berichtet der Autor über die Methoden, mit denen die Deportierten ausgebeutet wurden. Gleichzeitig kommt aber auch die hilfsbereite Bevölkerung im Nazi-Deutschland zu Wort. Gerhard Freund war mit seiner Dokumentation „Himmelfahrtskommando Bachstelze“ bundesweit bekannt geworden. Er berichtet darin, wie Matrosen zu Hubschrauberpiloten ausgebildet und wie sie auf U-Booten der deutschen Marine unter Lebensgefahr im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden.

Beide großformatigen Bücher mit zahlreichen Abbildungen sind zum Preis von 29,90 € über den Märchenstraßen-Verlag zu beziehen oder in den Buch-handlungen erhältlich.


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