Zahradnicky veröffentlicht spirituelles Gedichtbuch

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Torben Zahradnicky ist einigen als Vorsitzender des überparteilichen, pro-europäischen Bildungsvereins „EU-Kanton Rhein-Main e.V.“ mit Sitz in Hanau  sowie als engagierter SPDler bekannt.



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Was viele nicht wissen: Zahradnicky ist Christ und fühlt sich der Gothic-Szene verbunden. Ein Widerspruch? „Nein, viele in der Gothic-Szene sind für das Spirituelle offen und machen sich Gedanken über Themen wie ´Ewigkeit´, ´Wie geht es nach dem Tod weiter?´ etc. Auch ist die Gothic-Szene kein homogenes Kollektiv mit einer bis ins kleinste Detail einheitlichen Weltanschauung. Vielmehr besteht sie aus vielen unterschiedlichen Individuen. Da haben auch Christen ihren berechtigten Platz“ so Zahradnicky. Der christliche Glaube auf der einen Seite und die Gothic-Kultur auf der anderen Seite kommen nun in seinem Buch „Licht tötet Schatten“ zusammen.

Hierbei handelt es sich um einen Gedichtband welcher mit Gemälden der befreundeten Künstlerinnen Annike Peters und Indis Miriel Schmunk erweitert wird. Der Name „Licht tötet Schatten“ ist Programm. Denn genau darum geht es in ca. 40 Gedichten. Es wird aufgezeigt wie sich Schatten in Licht verwandelt, wie sich Hass in Liebe verwandelt. Und vieles wird aus der Sicht der Ewigkeit thematisiert. „Wie können Freundschaften in Ewigkeit bestehen bleiben? Was erwartet uns in der Ewigkeit? Dies sind Themen die viele Menschen bewegen. In diesen Gedichten möchte ich aus einer christlichen Perspektive antworten auf all diese Fragen geben. Allerdings konnte ich auch die Politik nicht ganz außen vor lassen. Schließlich ist es doch unsere Aufgabe als Christen, die Welt zu einem besseren Ort zu transformieren“ so Zahradnicky welcher der Freien Christengemeinde Hanau (einer Pfingstkirche) angehört.

Sein Buch ist im Handel erhältlich. Rückfragen und Bestellungen sind auch direkt über Zahradnicky per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.


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