In Hessen wurden am Donnerstag 1.276 neue Corona-Infektionen gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 99 auf 4.676 erhöht.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 14 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 313 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 86,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die Nachverfolgung von Infektionsketten ist besser möglich, wenn der Inzidenzwert 50 nicht überschreitet. Indem sich die wöchentliche Inzidenz diesem Schwellenwert langsam nähert, ist eine Nachverfolgung von Infektionsketten zwischenzeitlich immer besser möglich. Grund für den Rückgang ist unter anderem die durch die Einschränkungen hervorgerufene Reduktion von Kontakten. Aktuell werden 47 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei fünf Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 266 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 808 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 58 pflegebedürftige Menschen aus fünf Pflegeheimen. 4.810 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.241 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 118. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind am Mittwoch zwei Menschen im Alter von 74 und 85 Jahren verstorben, eine Person hatte multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Dem Gesundheitsamt sind zudem drei Befunde aus Laboren übermittelt worden, bei denen im Screening-Verfahren der PCR-Tests Hinweise für das Vorliegen einer der drei derzeit besonders aufmerksam verfolgten Virusmutationen gefunden wurden. Dabei handelt es sich jedoch den Laborangaben zufolge nur um vorläufige Erkenntnisse. Sie gehen auch nicht auf eine der bundesweit derzeit intensivierten Genomsequenzierungen zurück, die genauere Schlüsse zulassen. Die Untersuchung ist somit noch nicht abgeschlossen und für das Gesundheitsamt auch nicht klar, um welche der Virusvarianten es sich handeln könnte. Das Gesundheitsamt geht grundsätzlich jedoch davon aus, dass sich ebenso wie in anderen Landesteilen auch im Gebiet des Main-Kinzig-Kreises über kurz oder lang mehr Fälle mit Virusmutationen nachweisen lassen werden. Umso wichtiger sei es, die geltenden Schutzmaßnahmen zu beachten. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 86 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 76 Personen, die ihren Wohnort im Main-Kinzig-Kreis haben. Eine intensivmedizinische Betreuung benötigen 18 Patienten und Patientinnen, 7 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat außerdem zwei Coronavirus-Fälle an der Elmerland-Grundschule in Schlüchtern und der Henry-Harmischfeger-Schule in Bad Soden-Salmünster registriert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (28. Januar) bei 7.905, das sind 84 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.724 gemeldet, das sind 65 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (9), Büdingen (9), Butzbach (2), Echzell (6), Florstadt (4), Friedberg (8), Gedern (2), Hirzenhain (1), Karben (3), Nidda (11), Ober Mörlen (6), Rockenberg (3), Rosbach (6), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (2). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (3), Bad Nauheim (7), Bad Vilbel (4), Büdingen (1), Butzbach (6), Echzell (2), Florstadt (4), Friedberg (5), Gedern (10), Glauburg (1), Karben (3), Nidda (4), Niddatal (2), Ober Mörlen (1), Ortenberg (2), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Rosbach (2), Wölfersheim (2) und Wöllstadt (4). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 63 Menschen (74). 13 Personen (12) werden intensivmedizinisch behandelt. Elf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Altenstadt starben ein Mann im Alter von 77 Jahren und eine Frau im Alter von 68 Jahren. In Bad Nauheim sind drei Menschen an der Infektion gestorben, zwei Frauen im Alter von 98 und 96 Jahren und ein Mann im Alter von 81 Jahren. In Butzbach starb eine Frau in Alter von 90 Jahren und in Echzell ein Mann im Alter von 82 Jahren. In Florstadt verstarb eine 88jährige Frau, in Friedberg eine Frau im Alter von 93 Jahren und ein Mann im Alter von 85 Jahren. In Nidda starb ein Mann im Alter von 97 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 364 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Donnerstagmorgen zehn freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 817 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 94,7
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 94,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 94 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind weitere neun Menschen gestorben. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert des Main-Kinzig-Kreises steigt von 95 auf 97. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (6), Bruchköbel, Jossgrund und Maintal. Nachdem zehn Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie im Main-Kinzig-Kreis mit dem Coroanvirus infiziert haben, bei 13.206. Als infektiös eingestuft werden 927 (Vortag: 968) Personen, 11.906 Menschen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 373 Menschen aus dem Kreisgebiet gestorben. Die von den 94 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Soden-Salmünster (6), Biebergemünd, Birstein (3), Bruchköbel (2), Erlensee (6), Freigericht, Gründau (2), Hammersbach, Hanau (35), Hasselroth (2), Langenselbold (2), Linsengericht (2), Maintal (9), Neuberg (2), Nidderau (3), Niederdorfelden, Rodenbach (2), Schöneck (3), Sinntal (6), Steinau (2) und Wächtersbach. Zwei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.
In Hessen wurden am Mittwoch 1.143 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 83 auf 4.577 gestiegen.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 93 Personen medizinisch versorgt, darunter 84 Patientinnen und Patienten, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 17 Menschen, 7 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Das Gesundheitsamt hat Montag einen Coronavirus-Fall in den Beruflichen Schulen in Gelnhausen und am Dienstag einen Fall im Schulzentrum Hanau registriert. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Mittwoch auf 94,7 gestiegen. Die höchsten Werte wurden in Erlensee, Birstein und Großkrotzenburg registiert. Ab einem Wert von 50 ist die Nachfolge von Neu-Infektionen für die Gesundheitsämter nicht mehr möglich, UNTER diesem Wert liegen Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel, Neuberg und Ronneburg. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis 399 Corona-Infektionen registriert.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 25 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 318 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 98,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 48 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei sechs Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 270 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 797 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 61 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 4.793 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.227 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 116. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern zwei Menschen im Alter von 82 und 86 Jahren verstorben, beide hatten multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (27. Januar) bei 7.821, das sind 81 mehr als am Dienstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.659 gemeldet, das sind 88 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (4), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (10), Büdingen (13), Butzbach (7), Echzell (2), Friedberg (11), Gedern (6), Karben (2), Limeshain (3), Münzenberg (4), Nidda (3), Reichelsheim (6), Rockenberg (1), Rosbach (1) und Wölfersheim (3). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Altenstadt (2), Bad Nauheim (8), Bad Vilbel (3), Büdingen (11), Butzbach (3), Echzell (1), Florstadt (3), Friedberg (11), Gedern (8), Hirzenhain (3), Karben (5), Limeshain (2), Münzenberg (1) Nidda (7), Niddatal (5), Ober Mörlen (1),Ortenberg (1), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Wölfersheim (7) und Wöllstadt (4). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 74 Menschen (77). 14 Personen (13) werden intensivmedizinisch behandelt. Vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Nidda starben zwei Frauen im Alter von 89 und 90 Jahren, in Ortenberg verstarben ebenfalls zwei Frauen im Alter von 87 und 94 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 353 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken gab es am Mittwoch keine aktuellen Zahlen. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 809 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 109,9
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 109,9. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises meldet für Montag 81 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 7 Todesfälle. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert des Main-Kinzig-Kreises steigt von 91 auf 95. Die Verstorbenen wohnten in Langenselbold (2), Bruchköbel, Erlensee, Linsengericht, Nidderau und Rodenbach.
Nachdem acht Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Personen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 13.102. Als infektiös eingestuft werden 968 (Vortag: 999) Menschen, 11.770 Personen haben die akute Virusinfektion überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 364 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben.
Die von den 81 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster (2), Biebergemünd (2), Birstein (2), Erlensee (2), Gelnhausen (2), Großkrotzenburg (6), Gründau (3), Hammersbach (2), Hanau (16), Hasselroth, Langenselbold, Linsengericht (3), Maintal (12), Nidderau (5), Niederdorfelden, Rodenbach, Schlüchtern (4), Schöneck (7), Sinntal (2) und Wächtersbach (2). Fünf Fälle wurden noch nicht zugeordnet.
In Hessen wurden am Dienstag 233 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 82 auf 4.494 gestiegen.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach sechs neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 321 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 108,2 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 50 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei sechs Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 271 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 843 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 75 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 4.767 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.202 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 114. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern zwei Menschen im Alter von 74 und 82 Jahren verstorben, beide hatten Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden insgesamt 111 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 behandelt, darunter 97 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Auf der Intensivstation werden 18 Menschen medizinisch versorgt, 7 sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist am Dienstag auf 90,9 gesunken. Die höchsten Werte weisen Birstein, Jossgrund und Schlüchtern auf, unter der 50er-Marke, ab der eine Nachverfolgung der neuen Infektionen für die Gesundheitsämter kaum mehr möglich ist, liegen aktuell Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel, Niederdorfelden und Ronneburg. In den vergangenen sieben Tagen wurden im Main-Kinzig-Kreis 383 neue Corona-Infektionen registriert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (26. Januar) bei 7.740, das sind 48 mehr als am Montag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.571 gemeldet, das sind 78 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (1), Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (-4), Büdingen (-1), Butzbach (-3), Echzell (2), Florstadt (4), Friedberg (9), Gedern (8), Glauburg (-1), Hirzenhain (2), Karben (-4), Kefenrod (-1), Limeshain (5), Nidda (-1), Niddatal (5), Ortenberg (2), Ranstadt (-2), Rockenberg (1), Rosbach (1), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (3). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (10), Büdingen (11), Butzbach (18), Echzell (6), Florstadt (6), Friedberg (11), Gedern (1), Hirzenhain (1), Karben (1), Limeshain (3), Münzenberg (1) Nidda (-7), Niddatal (2), Ranstadt (-1), Rosbach (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (2). Nach einer systematischen Kontrolle wurden Erfassungsfehler in den Tabellen korrigiert. Die Korrekturen sind mit dem Minuszeichen in rot markiert. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 77 Menschen (75). 13 Personen (17) werden intensivmedizinisch behandelt. 16 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden gemeldet: In Altenstadt starb eine Frau im Alter von 73 Jahren. In Bad Nauheim starben drei Frauen im Alter von 82, 77 und 49 Jahren. In Butzbach starb eine Frau im Alter von 88 Jahren. In Gedern starben eine Frau und ein Mann beide im Alter von 91 Jahren. In Karben starb eine Frau im Alter von 95 Jahren. In Nidda starben fünf Menschen, vier Frauen im Alter von 91, 86, 86 und 84 Jahren und ein Mann im Alter von 80 Jahren. In Niddatal starben zwei Frauen beide im Alter von 88 Jahren und in Wöllstadt eine Frau im Alter von 94 Jahren. Die hohe Zahl der Sterbefälle resultiert aus Nachmeldungen, insbesondere von Verstorbenen, die zu Hause verstorben sind. Damit sind seit Beginn der Pandemie 349 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken gab es am Dienstag keine aktuellen Zahlen. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 820 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 115,8
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 115,8. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises meldet für Montag 33 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und 15 weitere Todesfälle aus Hanau (5), Bruchköbel (3), Schöneck (2), Bad Soden-Salmünster, Erlensee, Langenselbold, Maintal und Steinau. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert des Main-Kinzig-Kreises sinkt von 97 auf 91. Nachdem ein Coronavirus-Fall nachträglich in die Statistik aufgenommen worden ist, liegt die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie infiziert haben, bei 13.013. Als infektiös eingestuft werden aktuell 999 (Vortag: 1.056) Personen. Die akute Virusinfektion überstanden haben 11.657 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 357 Personen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 33 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Birstein, Erlensee, Gelnhausen, Großkrotzenburg (2), Gründau, Hammersbach, Hanau (13), Jossgrund (2), Langenselbold, Linsengericht, Maintal, Niederdorfelden, Rodenbach, Schöneck, Sinntal (3) und Wächtersbach (2).
In Hessen wurden am Montag 346 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 24 auf 4.412 gestiegen.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach sieben neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 356 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 121,3 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 50 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei vier Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 306 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 901 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 77 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 4.728 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.196 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 112. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden insgesamt 104 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt, darunter 93 Personen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Auf der Intensivstation werden 19 Patientinnen und Patienten versorgt, 6 Menschen sind auf ein Beatmungsgerät angewiesen. Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis ist auf 96,4 gesunken. Die höchsten Werte weisen aktuell die Städte Erlensee und Schlüchtern auf. Unter der 50er-Marke, ab der eine Nachverfolgung der Neuinfektionen für die Gesundheitsämter kaum noch möglich ist, liegen Bad Orb, Bruchköbel, Niederdorfelden, Ronneburg und Wächtersbach. In den vergangenen sieben Tagen wurden kreisweit 406 neue Infektionen registriert.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (25. Januar) bei 7.709, das sind 135 mehr als am Freitag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.601 gemeldet, das sind 96 mehr als am Freitag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (9), Bad Nauheim (13), Bad Vilbel (9), Büdingen (5), Butzbach (20), Echzell (3), Florstadt (1), Friedberg (11), Gedern (12), Glauburg (3), Karben (8), Limeshain (9), Münzenberg (3), Nidda (11), Niddatal (2), Ober Mörlen (3), Ranstadt (1), Reichelsheim (1), Wölfersheim (10) und Wöllstadt (1). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (10), Bad Vilbel (8), Büdingen (7), Butzbach (13), Echzell (23), Florstadt (1), Friedberg (7), Gedern (1), Glauburg (2), Karben (7), Limeshain (1), Münzenberg (2), Nidda (6), Ober Mörlen (3), Ortenberg (-1), Ranstadt (1), Rockenberg (2), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (2). Eine Person wurde am Freitag in Ortenberg fälschlicherweise als genesen gemeldet. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 75 Menschen (76). 17 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. Zwölf weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden seit Freitag gemeldet: In Bad Nauheim starb eine Frau im Alter von 93 Jahren, in Echzell starben eine Frau im Alter von 94 und ein Mann im Alter von 89 Jahren. In Gedern starben zwei Männer im Alter von 91 und 81 Jahren. Im Limeshain starben fünf Menschen, drei Frauen im Alter von 92, 86 und 83 Jahren und zwei Männer im Alter von 87 und 75 Jahren. In Niddatal starb eine Frau im Alter von 95 Jahren und in Ortenberg eine Frau im Alter von 80 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 333 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Montagvormittag insgesamt 12 freie COVID - Normalbetten und ein freies COVID Intensivbett mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. In Zukunft verzichten wir auf eine detaillierte Darstellung der Bettenkapazität. Das Land schreibt für die Kliniken im Wetteraukreis vor, dass elf Covid-Intensivbetten vorgehalten werden müssen. In den vergangen Tagen lag die Zahl der belegten Covid-Intensivbetten stets darüber Die Überbelegung geht dann zu Lasten der Non-Covid-Intensivbetten. Weil hier situationsbedingt täglich eine Neuzuordnung erfolgt, die von Laien nicht nachvollziehbar ist, werden wir künftig nur Zahlen zu den verfügbaren Betten für Covid-Patienten veröffentlichen. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 875 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 123,9
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 123,9. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto:Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Samstag 51 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus sowie weitere zwei Todesfälle aus Hanau gemeldet. Aufgrund technischer Probleme erfolgte die Veröffentlichung der Daten nicht wie gewohnt am Sonntag, sondern erst am Montag, teilte die Kreispressestelle auf Nachfrage mit. Am Sonntag wurden wie in den vergangenen Monaten vom Kreisgesundheitsamt keine Fälle erfasst. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises ist von 107 auf 97 gesunken. Nachdem drei laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 12.979. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.056 (Vortag: 1.055) Personen. 11.581 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 342 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 51 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster (2), Birstein (4), Bruchköbel, Erlensee (3), Freigericht (3), Gelnhausen (2), Großkrotzenburg, Hanau (14), Hasselroth, Langenselbold, Linsengericht (2), Maintal (8), Nidderau, Schlüchtern (3), Schöneck (2), Sinntal (2) und Steinau.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 42 neue Infektionsfälle seit Freitag. Damit gibt es in Offenbach aktuell 375 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 119,0 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 50 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei vier Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 325 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 958 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 65 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 4.702 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.189 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 112. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind am Freitag drei Personen verstorben. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
In Hessen wurden am Samstag 1.091 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 44 erhöht.
Für Freitag meldet das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 56 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und weitere neun Todesfälle. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (2), Langenselbold (2), Bruchköbel, Nidderau, Rodenbach, Schlüchtern und Sinntal. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises ist von 112 auf 107 gesunken. Nachdem 12 laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 12.925. Davon werden 1.055 (Vortag: 1.039) Personen als aktuell infektiös eingestuft. 11.530 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind bis einschließlich Freitag 340 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 56 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster, Brachttal, Bruchköbel (2), Erlensee (4), Flörsbachtal (2), Freigericht (2), Gelnhausen (3), Gründau (2), Hammersbach, Hanau (13), Hasselroth, Langenselbold (2), Linsengericht, Maintal (5), Neuberg, Nidderau (2), Rodenbach (3), Schlüchtern (4), Schöneck (2), Sinntal, Steinau (2) und Wächtersbach.
In Hessen wurden am Freitag 1.532 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesopfer im Zusammenhang mit dem Coronavirus ist um 61 auf 4.318 gestiegen.
Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 18 neue Infektionsfälle. Damit gibt es in Offenbach aktuell 407 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 162,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Aktuell werden 48 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 359 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 892 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch 80 pflegebedürftige Menschen aus sechs Pflegeheimen. 4.631 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.147 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 109. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind gestern drei Personen im Alter von 71, 80 und 82 Jahren verstorben, alle drei hatten multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.
In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern entspannt sich die Situation in kleinen Schritten. Dort werden 108 Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit Covid-19 medizinisch versorgt. Darunter sind 97 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 19 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 8 Patienten und Patientinnen. Aus dem Bereich der Schulen gab es am Donnerstag keine neuen Meldungen.
Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (22. Januar) bei 7.574, das sind 62 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aus der Quarantäne entlassenen Menschen wird mit 6.405 gemeldet, das sind 38 mehr als am Vortag. Die Neuinfektionen wurden gemeldet aus: Altenstadt (5), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (1), Büdingen (4), Butzbach (4), Echzell (4), Florstadt (2), Friedberg (8), Gedern (5), Glauburg (2), Karben (1), Kefenrod (1), Limeshain (2), Münzenberg (2), Nidda (3), Niddatal (3), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Rockenberg (1), Rosbach (4), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (2). Die aus der Quarantäne entlassenen Personen wurden gemeldet aus: Bad Nauheim (4), Bad Vilbel (3), Büdingen (8), Butzbach (2), Florstadt (1), Friedberg (4), Gedern (2), Hirzenhain (1), Münzenberg (2), Nidda (6), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Ranstadt (1) und Reichelsheim (1). In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 76 Menschen (81). 18 Personen (18) werden intensivmedizinisch behandelt. Zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 wurden seit Donnerstag gemeldet: In Bad Nauheim starb ein Mann im Alter von 90 Jahren und in Echzell ein Mann im Alter von 89 Jahren. Damit sind seit Beginn der Pandemie 321 Menschen im Wetteraukreis an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurde am Freitagvormittag eine COVID-Bettenkapazität von insgesamt 78 Betten gemeldet: 66 Normalbetten und 12 Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit. Von diesen 78 Betten sind 16 Normalbetten und ein Bett mit Beatmungsmöglichkeit frei. Patient/innen aus dem Wetteraukreis werden auch in anderen Landkreisen versorgt und umgekehrt. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 848 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.
Inzidenz bei 151,5
Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 151,5. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.
Foto: Übersicht über die Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.
Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 72 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet und weitere drei Todesfälle. Die Verstorbenen wohnten in Hanau (2) und Bad Soden-Salmünster. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt von 122 auf 112. Nachdem ein laborbestätigter Coronavirus-Fall nachträglich in die Statistik aufgenommen worden ist, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 12.857. Als aktuell infektiös eingestuft werden 1.039 (Vortag: 1.073) Personen. 11.487 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 331 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben.Die von den 72 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Birstein (2), Brachttal, Erlensee (6), Freigericht (7), Gelnhausen (7), Großkrotzenburg (2), Gründau (3), Hanau (18), Hasselroth, Jossgrund, Linsengericht (2), Maintal (5), Neuberg, Nidderau (4), Schlüchtern (2), Schöneck (2), Sinntal (2) und Steinau (2). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.
In Hessen wurden am Donnerstag 1.583 neue Corona-Fälle gemeldet. Die Anzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus hat sich um 67 auf 4.257 erhöht.
