Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (10. Februar 2022) bei 40.086, 947 mehr als am Mittwoch gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.396,2. Neuinfektionen wurden allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 48, Bad Nauheim 88, Bad Vilbel 101, Büdingen 94, Butzbach 120, Echzell 22, Florstadt 8, Friedberg 85, Gedern 19, Glauburg 5, Hirzenhain 8, Karben 79, Kefenrod 7, Limeshain 19, Münzenberg 22, Nidda 40, Niddatal 24, Ober-Mörlen 23, Ortenberg 25, Ranstadt 9, Reichelsheim 21, Rockenberg 12, Rosbach 23, Wölfersheim 33 und Wöllstadt 12. Aus Wetterauer Schulen werden 216 Infektionsfälle gemeldet: davon 100 in Grundschulen, 111 an weiterführenden Schulen und fünf an Berufsschulen. Eine 82 Jahre alte Frau ist an den Folgen der Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben. Damit sind seit Beginn der Pandemie 613 Menschen im Wetteraukreis an der Folgen der Infektion verstorben. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 9.030 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Mittwoch auf den Höchstwert 2.159,1 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,72 pro 100.000 Einwohner*innen (09.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 6,02 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 08.02.2022 um 11:00 Uhr 238 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 220 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 18 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 216 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 08.02.2022 um 11:00 Uhr 1306 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1181 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 125 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 1156. 58,7 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 37,2 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,1 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 73,1 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 52,4 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 09.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,6 Prozent und geboostert sind 59,1 Prozent.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 1.592 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 2.121,9 auf 2.159,1 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 2.153,2 (Vortag: 2.101,3). Nachdem 17 laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Bad Soden-Salmünster (1), Biebergemünd (1), Bruchköbel (1), Großkrotzenburg (1), Hanau (6), Maintal (4), Nidderau (1), Niederdorfelden (1) und Sinntal (1) aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 64.140. Als aktuell infektiös eingestuft werden 16.425 (Vortag: 16.254) Personen. 46.958 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 757 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (20), Bad Soden-Salmünster (51), Biebergemünd (25), Birstein (15), Brachttal (16), Bruchköbel (58), Erlensee (59), Flörsbachtal (14), Freigericht (37), Gelnhausen (73), Großkrotzenburg (25), Gründau (74), Hammersbach (19), Hanau (423), Hasselroth (35), Jossgrund (15), Langenselbold (50), Linsengericht (29), Maintal (137), Neuberg (11), Nidderau (62), Niederdorfelden (14), Rodnebach (43), Ronneburg (2), Schlüchtern (72), Schöneck (34), Sinntal (39), Steinau (53) und Wächtersbach (77). 10 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

In Hessen sind am Mittwoch 19.445 neue Coronavirus-Infektionen registriert worden. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 8 auf 8.926 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 483 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 2172,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1684,4. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,72. Insgesamt wurden bislang 26.593 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 240. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (9. Februar 2022) bei 39.139, 885 mehr als am Dienstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.339,1. Neuinfektionen wurden allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 28, Bad Nauheim 94, Bad Vilbel 144, Büdingen 78, Butzbach 56, Echzell 28, Florstadt 14, Friedberg 64, Gedern 26, Glauburg 8, Hirzenhain 8, Karben 70, Kefenrod 13, Limeshain 10, Münzenberg 31, Nidda 61, Niddatal 23, Ober-Mörlen 24, Ortenberg 13, Ranstadt 11, Reichelsheim 21, Rockenberg 7, Rosbach 40, Wölfersheim 6 und Wöllstadt 19. Zwölf Infektionsfälle konnten nachträglich den Kommunen zugeordnet werden. Aus Wetterauer Schulen werden 145 Infektionsfälle gemeldet: davon 71 in Grundschulen, 64 an weiterführenden Schulen und zehn an Berufsschulen. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 8.828 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Dienstag auf den Höchstwert 2.121,9 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 5,97 pro 100.000 Einwohner*innen (08.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 5,74 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 07.02.2022 um 11:00 Uhr 231 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 217 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 14 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 200 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 07.02.2022 um 11:00 Uhr 1285 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1158 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 127 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 1069. 57,9 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 38 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,2 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 73,0 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 52,0 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 07.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,5 Prozent und geboostert sind 58,6 Prozent.

In Hessen wurden am Dienstag 16.079 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 10 auf 8.918 erhöht.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 2.092 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Bad Orb registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.997,2 auf 2.121,9 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 2.101,3 (Vortag: 1.974,7). Nachdem zwölf laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Biebergemünd (2), Bruchköbel (2), Erlensee (1), Gelnhausen (3), Hanau (2), Nidderau (1) und Rodenbach (1) aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 62.265. Als aktuell infektiös eingestuft werden 16.254 (Vortag: 15.015) Personen. 45.554 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 757 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (33), Bad Soden-Salmünster (54), Biebergemünd (28), Birstein (12), Brachttal (16), Bruchköbel (103), Erlensee (86), Flörsbachtal (15), Freigericht (56), Gelnhausen (92), Großkrotzenburg (24), Gründau (86), Hammersbach (22), Hanau (552), Hasselroth (45), Jossgrund (14), Langenselbold (86), Linsengericht (26), Maintal (253), Neuberg (31), Nidderau (87), Niederdorfelden (19), Rodnebach (62), Ronneburg (13), Schlüchtern (77), Schöneck (45), Sinntal (36), Steinau (54) und Wächtersbach (53). 12 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (8. Februar 2022) bei 38.254, 336 mehr als am Montag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.363,9. Neuinfektionen wurden aus 23 der 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 14, Bad Nauheim 28, Bad Vilbel 82, Büdingen 24, Butzbach 39, Echzell 5, Florstadt 4, Friedberg 32, Gedern 3, Glauburg 4, Karben 14, Limeshain 4, Münzenberg 18, Nidda 12, Niddatal 9, Ober-Mörlen 13, Ortenberg 3, Ranstadt 4, Reichelsheim 5, Rockenberg 2, Rosbach 9, Wölfersheim 4 und Wöllstadt 3. Ein Infektionsfall konnte noch keiner Kommune zugeordnet werden. Aus Wetterauer Schulen werden 72 Infektionsfälle gemeldet: davon 43 in Grundschulen und 29 an weiterführenden Schulen. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 8.701 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 353 neue Infektionsfälle. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 2263,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1664,0. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 5,61 (Stand 07.02.). Insgesamt wurden bislang 26.110 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 240. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Montag auf den Höchstwert 1.997,2 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 5,61 pro 100.000 Einwohner*innen (07.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 5,37 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 06.02.2022 um 11:00 Uhr 227 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 215 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 12 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 198 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 06.02.2022 um 11:00 Uhr 1207 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1064 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 143 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 1002. 60,7 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 34,6 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,7 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 51,9 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 05.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,5 Prozent und geboostert sind 58,5 Prozent.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Sonntag 18 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Biebergemünd registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.993,4 auf 1.997,2 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.974,7 (Vortag: 1.974,7). Nachdem zwei laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Gelnhausen und Schlüchtern sowie ein bislang noch nicht zugeordneter Fall aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 60.485. Als aktuell infektiös eingestuft werden 15.015 (Vortag: 15.002) Personen. 44.714 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 756 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bruchköbel (1), Erlensee (3), Hanau (10), Langenselbold (2), Maintal (1) und Steinau (1).

In Hessen wurden am Montag 8.180 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 26 auf 8.908 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 834 neue Infektionsfälle seit Freitag. Die offizielle 7-Tage-Inzidenz des Robert-Koch-Instituts (RKI) für Offenbach liegt aktuell bei 2445,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 1670,0. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 5,61. Insgesamt wurden bislang 25.757 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 240. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 27 und 102 Jahren. Zuletzt wurde am Montag der Tod von einer Person im Alter von 93 Jahren gemeldet. Die Person hatte Vorerkrankungen und war ungeimpft.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (7. Februar 2022) bei 37.918, 1.832 mehr als am Freitag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.382,9. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 60, Bad Nauheim 164, Bad Vilbel 186, Büdingen 210, Butzbach 164, Echzell 25, Florstadt 37, Friedberg 164, Gedern 49, Glauburg 14, Hirzenhain 6, Karben 160, Kefenrod 26, Limeshain 32, Münzenberg 49, Nidda 111, Niddatal 43, Ober-Mörlen 58, Ortenberg 53, Ranstadt 29, Reichelsheim 38, Rockenberg 21,Rosbach 51, Wölfersheim 48 und Wöllstadt 35. Ein Infektionsfall konnte nachträglich einer Kommune zugeordnet werden.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 312 Infektionsfälle gemeldet: davon 128 in Grundschulen, 153 an weiterführenden Schulen und 31 an Berufsschulen.

Aktuell 8.903 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 8.903 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Sonntag auf den Höchstwert 1.993,4 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,2 pro 100.000 Einwohner*innen (06.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 5,31 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 05.02.2022 um 11:00 Uhr 225 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 214 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 11 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 200 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 05.02.2022 um 11:00 Uhr 1192 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1049 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 143 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 967. 59,6 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 36,2 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 4,2 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,9 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 51,9 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 05.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,5 Prozent und geboostert sind 58,5 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.
Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Samstag 487 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.936,5 auf 1.993,4 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.974,7 (Vortag: 1.917,8). Nachdem neun laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Freigericht, Hammersbach, Hanau (5), Jossgrund und Niederdorfelden aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 60.470. Als aktuell infektiös eingestuft werden 15.002 (Vortag: 14.708) Personen. 44.713 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 755 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (1), Bad Soden-Salmünster (3), Biebergemünd (5), Birstein (3), Brachttal (4), Bruchköbel (21), Erlensee (33), Flörsbachtal (5), Freigericht (11), Gelnhausen (19), Großkrotzenburg (8), Gründau (13), Hammersbach (6), Hanau (138), Hasselroth (11), Jossgrund (1), Langenselbold (19), Linsengericht (4), Maintal (74), Neuberg (7), Nidderau (34), Niederdorfelden (2), Rodenbach (6), Ronneburg (3), Schlüchtern (9), Schöneck (13), Sinntal (7), Steinau (9) und Wächtersbach (13). 5 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

In Hessen wurden am Sonntag 11.796 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 2 auf 8.882 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 1.467 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, weitere Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.833,5 auf 1.936,5 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.917,8 (Vortag: 1.813,9). Nachdem acht laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Bad Soden-Salmünster, Bruchköbel, Gelnhausen (3), Maintal (2) und Neuberg aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 59.992. Als aktuell infektiös eingestuft werden 14.708 (Vortag: 14.138) Personen. 44.529 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 755 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (19), Bad Soden-Salmünster (27), Biebergemünd (13), Birstein (10), Brachttal (11), Bruchköbel (40), Erlensee (87), Flörsbachtal (13), Freigericht (36), Gelnhausen (86), Großkrotzenburg (19), Gründau (46), Hammersbach (6), Hanau (368), Hasselroth (31), Jossgrund (4), Langenselbold (42), Linsengericht (35), Maintal (193), Neuberg (22), Nidderau (73), Niederdorfelden (15), Rodenbach (29), Ronneburg (6), Schlüchtern (53), Schöneck (46), Sinntal (23), Steinau (47) und Wächtersbach (57). 10 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Samstag auf den Höchstwert 1.936,5 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,42 pro 100.000 Einwohner*innen (05.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 4,78 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 04.02.2022 um 11:00 Uhr 229 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 216 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 13 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 199 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 04.02.2022 um 11:00 Uhr 1191 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1046 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 145 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 952. 60,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 34,4 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 5,1 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,8 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 51,6 Prozent (RKI Impf-quotenmonitoring, Stand: 04.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,4 Prozent und geboostert sind 58,2 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.
Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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In Hessen wurden am Samstag 16.740 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 11 auf 8.880 Personen erhöht.

Die Inzidenz im Main-Kinzig-Kreis ist am Freitag auf 1.833,5 gestiegen. Der durch das RKI ausgewiesene Hospitalisierungsinzidenz-Tageswert für Hessen liegt aktuell bei 6,93 pro 100.000 Einwohner*innen (04.02.2022). Eine Woche zuvor betrug der Wert 4,74 pro 100.000. Nach der IVENA Sonderlage waren am 03.02.2022 um 11:00 Uhr 216 Betten auf hessischen Intensivstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 201 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 15 besteht der Verdacht. Vor einer Woche waren es 202 Patient*innen, die auf hessischen Intensivstationen gepflegt werden mussten. Nach der IVENA Sonderlage waren am 03.02.2022 um 11:00 Uhr 1178 Betten auf hessischen Normalstationen mit Patient*innen mit einer COVID-19-Erkrankung belegt. Bei 1032 wurde eine SARS-CoV-2 Infektion bestätigt, bei 146 besteht der Verdacht. Vor einer Woche lag die Zahl der Hospitalisierten bei 909. 63,5 Prozent der auf hessischen Intensivstationen behandelten Patient*innen mit COVID-19 sind nicht vollständig geimpft (ungeimpft oder teilgeimpft), während 31,5 Prozent vollständig geimpft sind. Bei 5 Prozent ist der Impfstatus unbekannt. Nach den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellsten verfügbaren Daten sind 72,8 Prozent der hessischen Bevölkerung vollständig gegen SARS-CoV-2 geimpft. Geboostert sind 51,3 Prozent (RKI Impfquotenmonitoring, Stand: 03.02.2022). Wenn nur die Altersgruppe ab 12 Jahren berücksichtigt wird, beträgt der vollimmunisierte Anteil 81,3 Prozent und geboostert sind 57,9 Prozent. Sobald die Inzidenz in einem Landkreis bzw. einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 350 liegt, greifen vor Ort zusätzliche „Hotspot-Regelungen“ ab dem nächsten Tag. Nach fünf Tagen unterhalb der Grenze fällt die Region wieder aus der Regelung hinaus. Die Zuordnung am Berichtstag bezieht sich also immer auf die registrierten Inzidenzen der drei oder fünf Tage davor. Die Details auch zu den Maßnahmen sind in §27 der Coronavirus-Schutzverordnung niedergelegt.
Folgende Kreise und Städte fallen derzeit unter die Hotspot-Regelung:
Landkreis Bergstraße, Landkreis Darmstadt-Dieburg, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Landkreis Groß-Gerau, Landkreis Hersfeld-Rotenburg, Hochtaunuskreis, Landkreis Kassel, Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Kinzig-Kreis, Main-Taunus-Kreis, Landkreis Marburg-Biedenkopf, Odenwaldkreis, Landkreis Offenbach, Rheingau-Taunus-Kreis, Schwalm-Eder-Kreis, Vogelsbergkreis, Landkreis Waldeck-Frankenberg, Werra-Meißner-Kreis, Wetteraukreis, Stadt Darmstadt, Stadt Frankfurt am Main, Stadt Kassel, Stadt Offenbach, Stadt Wiesbaden
Folgende Kreise und Städte fallen ab morgen unter die Hotspot-Regelung:
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Von gestern auf heute sind aus der Hotspot-Regelung herausgefallen:
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In Hessen wurden am Freitag 20.393 neue Coronavirus-Fälle registriert. Die Anzahl der Todesfälle hat sich um 14 auf 8.869 Personen erhöht.

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 2.078 Infektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, außerdem wurde ein weiterer Todesfall aus Hanau registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises stieg anhand der Daten vom Kreisgesundheitsamt von 1.735,4 auf 1.833,5 (Höchstwert), das Robert-Koch-Institut meldete einen Wert von 1.813,9 (Vortag: 1.709,3). Nachdem elf laborbestätigte Coronavirus-Fälle aus Bruchköbel, Großkrotzenburg, Linsengericht, Maintal (2), Nidderau (2), Rodenbach, Schöneck und Wächtersbach (2) aus der Statistik genommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 58.533. Als aktuell infektiös eingestuft werden 14.138 (Vortag: 12.859) Personen. 43.640 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 755 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die neuen Corona-Infektionen wurden gemeldet aus Bad Orb (40), Bad Soden-Salmünster (77), Biebergemünd (16), Birstein (6), Brachttal (17), Bruchköbel (82), Erlensee (89), Flörsbachtal (12), Freigericht (68), Gelnhausen (77), Großkrotzenburg (35), Gründau (63), Hammersbach (11), Hanau (626), Hasselroth (23), Jossgrund (26), Langenselbold (62), Linsengericht (34), Maintal (255), Neuberg (25), Nidderau (99), Niederdorfelden (18), Rodenbach (43), Ronneburg (15), Schlüchtern (55), Schöneck (39), Sinntal (30), Steinau (45) und Wächtersbach (53). 37 Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (4. Februar 2022) bei 36.086, 901 mehr als am Donnerstag gemeldet. Die Inzidenz, die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen, liegt laut RKI bei 1.398,1. Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet: Altenstadt 42 und Bad Nauheim 73, Bad Vilbel 116, Büdingen 59, Butzbach 96, Echzell 18,Florstadt 16, Friedberg 80, Gedern 15, Glauburg 7, Hirzenhain 2, Karben 72, Kefenrod 9, Limeshain 18, Münzenberg 52, Nidda 38, Niddatal 21, Ober Mörlen 19, Ortenberg 19, Ranstadt 14, Reichelsheim 22, Rockenberg 20, Rosbach 25, Wölfersheim 31 und Wöllstadt 17.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen werden 132 Infektionsfälle gemeldet: davon 63 in Grundschulen, 66 an weiterführenden Schulen und drei an Berufsschulen.

Aktuell 8.302 aktive Fälle

Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen inklusive der an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 8.302 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises.