Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle an sieben Schulen

am 16 März 2021 21:01
Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle an sieben Schulen

Über 28.300 Menschen haben im Main-Kinzig-Kreis eine Corona-Schutzimpfung erhalten (Impfquote: 6,7%). Am Montagnachmittag wurden deutschlandweit die Impfungen mit dem Impfstoff AstraZeneca vorsorglich ausgesetzt. Das betrifft im Kreisgebiet unter anderem die Lehrkräfte und das Erzieherpersonal, das ab dieser Woche und bis zu den Osterferien hätte geimpft werden sollen. Über 2.000 Termine waren bis Montagmorgen bereits vergeben. Diese Berufsgruppen werden über die Situation durch den Kreis und über ihre Arbeitgeber kurzfristig informiert, die Lehrkräfte also beispielsweise über das Staatliche Schulamt. Alle anderen von stornierten Terminen betroffenen Impflinge werden über das Land Hessen über die Entwicklungen in Kenntnis gesetzt. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 62 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 55 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 11 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 5 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für das Wochenende und den Montag Coronavirus-Fälle in Hanau an der Otto-Hahn-Schule, der Ludwig-Geissler-Schule, der Lindenauschule, der Eppsteinschule und im Schulzentrum Hessen-Homburg, am Bruchköbler Lichtenberg-Oberstufengymnasium sowie der Bad Soden-Salmünsterer Henry-Harnischfeger-Schule registriert.

Dienstag: 2 Corona-Tote und 9 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 16 März 2021 14:28
Dienstag: 2 Corona-Tote und 9 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Dienstag (16. März) bei 9.507, das sind neun mehr als am Montag gemeldet. Die Zahl der aktiven Krankheitsfälle liegt bei 512. Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (10), Büdingen (2), Butzbach (6), Florstadt (1), Friedberg (5), Gedern (2), Limeshain (1), Münzenberg (1), Nidda (3), Ober Mörlen (1), Ortenberg (2), Reichelsheim (1), Rosbach (9), Wölfersheim (4) und Wöllstadt (2). Insgesamt sind in den Zahlen 44 Nachmeldungen von Neuinfektionen enthalten, die verspätet den Kommunen zugeordnet werden konnten.

Zwei Todesfälle

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Dienstag 65 Menschen (53). 15 Personen (16) werden intensivmedizinisch behandelt. Zwei weitere Todesfälle wurden gemeldet. Zwei Frauen im Alter von 95 und 92 Jahren sind verstorben. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 484 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Dienstagmorgen 18 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 512 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 75,6

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 75,6. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Dienstag: 15 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 16 März 2021 12:35

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 15 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 175,8 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 417 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 89. Aktuell werden 46 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 371 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1142 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch fünf pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.500 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 6065 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 148. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: 2 Todesfälle, 63 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 16 März 2021 12:07
Corona-Lage: 2 Todesfälle, 63 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Montag 63 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet und zwei weitere Todesfälle aus Hanau und Rodenbach. Ein Todesfall aus Hanau wurde nachgetragen. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises steigt von 107 auf 115. Nachdem neun laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 15.780. Als aktuell infektiös eingestuft werden 895 (Vortag: 861) Personen. 14.391 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 494 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 63 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster, Biebergemünd, Bruchköbel, Erlensee (5), Freigericht, Gelnhausen (2), Gründau, Hammersbach (2), Hanau (16), Langenselbold, Linsengericht, Maintal (6), Nidderau (2), Rodenbach (10), Schlüchtern (2), Schöneck (4), Sinntal und Wächtersbach (5). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Montag: 2 Corona-Tote und 128 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 15 März 2021 14:13
Montag: 2 Corona-Tote und 128 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Montag (15. März) bei 9.498, das sind 128 mehr als am Freitag. Die Zahl der aktiven Krankheitsfälle liegt bei 521. Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (8), Bad Nauheim (5), Bad Vilbel (17), Büdingen (9), Butzbach (3), Echzell (2), Florstadt (2), Friedberg (11), Gedern (3), Karben (3), Limeshain (3), Nidda (7), Niddatal (3), Ortenberg (1), Ranstadt (1), Reichelsheim (5), Rosbach (3), Wölfersheim (6) und Wöllstadt (1). 35 Neuinfektionen konnten noch nicht den Kommunen zugeordnet werden.

Zwei Todesfälle

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Montag 53 Menschen (57). 16 Personen (17) werden intensivmedizinisch behandelt. Zwei weitere Todesfälle wurden gemeldet. Zwei Frauen im Alter von 75 und 53 Jahren sind verstorben. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 482 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Montagmorgen 23 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 521 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Anstieg der Infektionen befürchtet

Die aktuelle Entwicklung gebe Anlass zu Sorge, sagte Landrat Jan Weckler nach der Sitzung des Krisenstabes im Friedberger Kreishaus. Die britische Variante des Virus mache mittlerweile die Mehrzahl der Infektionen aus. Man stelle dabei fest, dass in immer mehr Fällen auch nach einer Quarantäne von 14 Tagen das Virus noch nachgewiesen werden könne und damit die Verlängerung der Quarantäne notwendig werde. Auch die Geschwindigkeit, mit der sich das Virus verbreite, habe stark zugenommen. Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs ergänzt, dass jetzt besonders viele Einzelfälle betroffen sind. „Dadurch wird die Kontaktnachverfolgung um vieles schwerer, da die Zahl der Kontakte bei jüngeren Menschen deutlich höher ist als bei Menschen im Alten- und Pflegeheim, die vor allem um Weihnachten stark betroffen waren.“

Inzidenz bei 81,1

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 81,1. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Montag: Ein Todesfall und acht neue Infektionen in Offenbach

am 15 März 2021 13:19

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach acht neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 173,5 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 411 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 88,0. Aktuell werden 44 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 367 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 1119 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch fünf pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.491 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 6050 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 148. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 84 Jahren verstorben, sie hatte multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Testzentren länger geöffnet

am 14 März 2021 20:24
Sonntag: Inzidenzwerte im MKK, Testzentren länger geöffnet

Die Impfquote im Main-Kinzig-Kreis lag am Sonntag bei 6,3 Prozent. Demnach haben 26.693 Menschen eine Erstimpfung erhalten. Im Vergleich zum Vortag ist das ein Plus von 825. Noch am Freitag hat der Main-Kinzig-Kreis per Allgemeinverfügung einen rechtssicheren Rahmen zum Aufbau weiterer Schnelltestzentren in der Fläche geschaffen. In den Städten und Gemeinden hatten sich in der vergangenen Woche bereits verschiedene Akteure zusammengeschlossen und gemeinsame Testangebote ausgelotet. Die einheitlichen Verfahren, Dokumentationswege und Abrechnungen hat der Main-Kinzig-Kreis mit dieser Allgemeinverfügung sichergestellt. In diesem Zusammenhang hat das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Hanau, die Öffnungszeiten der Schnelltestzentren an den Standorten Hanau, Bruchköbel und Langenselbold aufgrund der hohen Nachfrage erweitert: Von Montag bis Freitag ist durchgehend von 7 bis 18 Uhr geöffnet, samstags von 9 bis 14 Uhr und sonntags von 9 bis 12 Uhr. Eine Online-Terminbuchung ist vorab unbedingt erforderlich unter  www.etermin.net/drktest. Alternativ wird für Personen ohne Internetzugang ab dem kommenden Montag, 15. März, in der Zeit von 9 bis 15 Uhr (Montag bis Freitag) eine telefonische Buchungsmöglichkeit angeboten.  Hierfür wurde die Rufnummer 06181-106-313 geschaltet. Insbesondere für die Angehörigen von Pflegebedürftigen bietet das DRK zudem samstags einen Schnelltest ohne Termin an (9 bis 14 Uhr).

Sonntag: 31 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 14 März 2021 14:54

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 31 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 170,4 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 409 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 84 (Quelle rki.de). Aktuell werden 45 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 364 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 846 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.486 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 6.042 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 147. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Kein Todesfall, 53 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 14 März 2021 14:13
Corona-Lage: Kein Todesfall, 53 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Für Samstag hat das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises 53 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und erneut keine Todesfälle gemeldet. Damit sinkt die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises von 108 auf 107. Zehn Personen wurden am Samstag nachträglich in die Statistik aufgenommen. Damit liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 15.708. Als aktuell infektiös eingestuft werden 859 (Vortag: 856) Personen. 14.358 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 491 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die am Samstag von den 53 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (2), Brachttal, Bruchköbel (9), Erlensee, Freigericht (2), Gelnhausen, Hanau (14), Jossgrund, Linsengericht, Maintal (15), Nidderau (3), Rodenbach und Wächtersbach.

Samstag: Inzidenzwerte im MKK, Impfquote bei 6,1 Prozent

am 13 März 2021 20:43
Samstag: Inzidenzwerte im MKK, Impfquote bei 6,1 Prozent

Der Inzidenzwert im Main-Kinzig-Kreis liegt am Samstag bei 108,0. Damit wurde ein Rückgang im Vergleich zum Freitag um einen Wert von 0,5 verzeichnet. In den vergangenen sieben Tagen wurden 455 Corona-Infektionen registriert. Die Impfquote lag am Samstag bei 6,1 Prozent. Insgesamt haben 25.769 Menschen im Main-Kinzig-Kreis ihre Erstimpfung erhalten. Im Vergleich zum Vortag ist dies ein Anstieg um 955.

Corona-Lage: Kein Todesfall, 63 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 13 März 2021 16:42
Corona-Lage: Kein Todesfall, 63 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Freitag 63 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet. Todesfälle wurden nicht registriert. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises sinkt leicht von 109 auf 108. Nachdem sechs Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen wurden, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 15.645. Als aktuell infektiös eingestuft werden 856 (Vortag: 853) Personen. 14.298 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 491 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 63 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb, Bad Soden-Salmünster (4), Birstein (2), Bruchköbel (7), Erlensee (3), Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen (2), Großkrotzenburg, Gründau (2), Hammersbach, Hanau (15), Linsengericht, Maintal (12), Neuberg, Sinntal und Wächtersbach (5). Drei Fälle wurden noch nicht zugeordnet.

Freitag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle an drei Schulen

am 12 März 2021 22:14
Freitag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle an drei Schulen

Über 24.700 Menschen haben im Main-Kinzig-Kreis eine Corona-Schutzimpfung erhalten (Impfquote: 5,9%). In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 57 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 50 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 11 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 6 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für den Donnerstag Coronavirus-Fälle an der Geschwister-Scholl-Schule in Großkrotzenburg, der Ronneburgschule in Ronneburg und der Brüder-Grimm-Schule in Schlüchtern registriert.

Freitag: 2 Corona-Tote und 51 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 12 März 2021 14:03
Freitag: 2 Corona-Tote und 51 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Freitag (12. März) bei 9.370, das sind 51 mehr als am Donnerstag. Die Zahl der aktiven Krankheitsfälle liegt bei 466. Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (2), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (15), Büdingen, (1), Butzbach (2), Echzell (1), Florstadt (2), Friedberg (4), Gedern (3), Karben (2), Kefenrod (1), Limeshain (2), Nidda (3), Niddatal (2), Ortenberg (1), Reichelsheim (1), Rosbach (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (1). Drei Neuinfektionen konnten noch nicht den Kommunen zugeordnet werden.

Zwei Todesfälle

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Freitag 57 Menschen (57). 17 Personen (17) werden intensivmedizinisch behandelt. Zwei weitere Todesfälle wurden gemeldet. Zwei Männer im Alter von 78 und 74 Jahren sind verstorben. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 480 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Freitagmorgen 24 freie COVID Normalbetten und vier freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 466 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Inzidenz bei 66,8

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 66,8. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Freitag: 2 Corona-Tote und 29 neue Infektionen in Offenbach

am 12 März 2021 14:00

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 29 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 138,9 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 336 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 75,9. Aktuell werden 45 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 291 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 842 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch sechs pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.471 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.954 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 147. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt sind am Donnerstag zwei Personen im Alter von 92 und 84 Jahren verstorben, sie hatte Vorerkrankungen bzw. multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Kein Todesfall, 80 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

am 12 März 2021 10:02
Corona-Lage: Kein Todesfall, 80 neue Infektionen, Inzidenzwert steigt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Donnerstag 80 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus gemeldet, Todesfälle wurden nicht übermittelt. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises steigt von 105 auf 109. Nachdem 10 laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich aus der Statistik herausgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 15.576. Als aktuell infektiös eingestuft werden 853 (Vortag: 833) Personen. 14.232 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile wieder überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 491 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 80 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Soden-Salmünster (2), Biebergemünd (3), Brachttal (2), Bruchköbel (6), Erlensee (3), Flörsbachtal, Freigericht (2), Gelnhausen, Großkrotzenburg (2), Gründau (3), Hammersbach, Hanau (20), Hasselroth (6), Langenselbold, Linsengericht, Maintal (9), Nidderau (3), Niederdorfelden, Rodenbach, Schlüchtern (2), Schöneck (5), Steinau und Wächtersbach (3). Ein Fall wurde noch nicht zugeordnet.

Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in drei Schulen

am 11 März 2021 21:16
Donnerstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in drei Schulen

„Der Trend bei den Neuinfektionen bereitet dem Main-Kinzig-Kreis schon seit Tagen Sorge. Über einen längeren Zeitraum haben wir zwar eine statistische Seitwärtsbewegung gesehen. Aber schon da hat sich das Infektionsgeschehen langsam in die jüngere und mittlere Generation verschoben, die mobiler ist und beruflich, familiär und in der Freizeit durchschnittlich mehr Kontakte hat. Dadurch kann sich das Virus eben auch leichter verbreiten. Darauf führen wir den Anstieg zu einem großen Teil zurück“, sagte Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD). Bei etwa 25 bis 30 Prozent der Laborbefunde sind in den vergangenen 14 Tagen Virusvarianten – überwiegend die britische Variante – entdeckt worden. Bei den Fällen in Schulen und Kitas lag der Anteil mit rund 35 Prozent nur geringfügig darüber. Genauer betrachtet lässt sich im Main-Kinzig-Kreis laut Gesundheitsamt kein räumlicher Schwerpunkt feststellen, auch kein einzelnes Ereignis, das viele Ansteckungen lokal erklärt. Der Anteil der Über-60-Jährigen bei den Neuinfektionen geht seit Wochen zurück. Dafür sind einzelne Ausbrüche in Unternehmen zu verzeichnen, vereinzelt auch Infektionsketten in weiterführenden und Berufsschulen. „Wenn man sich genauer anschaut, wo die Infektionen stattfinden, dann bleibt das Bild nahezu unverändert. Mehr als die Hälfte der Infektionen findet im familiären Umfeld statt. An zweiter Stelle rangiert der Arbeitsplatz. Eine deutlich geringere Rolle spielen Ansteckungen in Alten- und Pflegeheimen, was auf die Impfaktion der vergangenen Wochen und Monate zurückzuführen ist“, so Simmler. Dass Ausbrüche in Schulen und Kitas derzeit eher selten sind, führt die Gesundheitsdezernentin auf die schnellen und weiträumigen Schutzmaßnahmen des Gesundheitsamts zurück. Gerade wenn eine Virusvariante nachgewiesen sei, gelte besondere Vorsicht, weil sich diese in deutlich kürzeren Zeitintervallen von einer Person auf eine andere übertrage. Dies sei nur durch häusliche Isolierung in größeren Radien effektiv zu stoppen. Die höhere Sensibilität für das Thema Schnelltests und Selbsttests begrüßt Susanne Simmler. Es brauche „genau dieses Zu- und Mittun von Unternehmen, Apotheken, Drogerien und Ärzten. „Wir leisten als Kreis einen eigenen Beitrag mit den sechs Schnelltestzentren, die ihre Kapazitäten noch einmal hochgefahren haben, um möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern einen kostenlosen Schnelltest anzubieten. Wir haben für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer vor dem kommenden Wochenende Testungen reserviert. Aus der Wirtschaft bekommen wir zurückgemeldet, dass Firmenleitungen für Testungen der Mitarbeiterschaft werben. In den Kommunen loten verschiedene Akteure aus, was sie vor Ort auf die Beine stellen können. All das trägt dazu bei, dass wir das Infektionsgeschehen in der Fläche noch besser in den Blick bekommen, dafür richte ich meinen herzlichen Dank aus“, so Simmler.

Drei neue Fälle an Schulen übermittelt

Über 23.800 Menschen haben im Main-Kinzig-Kreis eine Corona-Schutzimpfung erhalten (Impfquote: 5,7%). In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 65 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 57 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 13 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 6 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für den Mittwoch Coronavirus-Fälle an der Albert-Einstein-Schule in Maintal sowie der Lindenauschule und der Elisabeth-Schmitz-Schule in Hanau registriert.

Donnerstag: 3 Tote und 34 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

am 11 März 2021 18:28
Donnerstag: 3 Tote und 34 neue Corona-Fälle im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Donnerstag (11. März) bei 9.319, das sind 34 mehr als am Mittwoch. Die Zahl der aktiven Krankheitsfälle liegt bei 441. Neuinfektionen wurden gemeldet aus Altenstadt (5), Bad Nauheim (1), Bad Vilbel (7), Butzbach (1), Echzell (1), Friedberg (3), Gedern (1), Hirzenhain (1), Karben (3), Ober Mörlen (2), Ortenberg (1), Reichelsheim (1), Rosbach (2), Wölfersheim (1) und Wöllstadt (1). Drei Neuinfektionen konnten noch nicht den Kommunen zugeordnet werden.

Britische Mutante vorherrschend

Im Gesundheitsamt geht man derzeit davon aus, dass die britische Mutante die vorherrschende Virusform in der Wetterau ist. Auffallend in diesem Zusammenhang ist zudem, dass die Dauer der Nachweisbarkeit des Virus auf der Schleimhaut zunimmt. Deshalb kann anders als bei der im vergangenen Jahr vorherrschenden Virusvariante das Ende der Quarantäne nicht automatisch nach zwei Wochen ausgesprochen werden. In Einzelfällen ist das Virus auch länger als 14 Tage nachweisbar, deshalb muss vor dem Ende der Quarantäne eine Freitestung erfolgen.

Schließungen in acht Kindertagesstätten

Die Infektion einzelner Kinder oder Beschäftigter in Kindertagesstätten im Wetteraukreis hat zu deren Schließung durch das Gesundheitsamt geführt. Wenn die Gruppen nachweislich getrennt waren, kann auf Schließung der ganzen Einrichtung verzichtet werden. Aktuell sind von der Schließung folgende Einrichtungen betroffen:

  • Gedern, Sterntaler, U3-Gruppe geschlossen
  • Bad Vilbel, ev. KITA BV-Massenheim, 2 von 4 Gruppen geschlossen
  • Bad Vilbel, Zauberburg, 2 von 5 Gruppen geschlossen
  • Bad Nauheim, Kinderkrippe Südpark, geschlossen
  • Friedberg, Rappelkiste, geschlossen
  • Niddatal, städt. Geschwister-Scholl-Kita, geschlossen
  • Niddatal, Wichtelwiese, geschlossen
  • Wölfersheim, Räuberhöhle, geschlossen

Drei Todesfälle

In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Donnerstag 57 Menschen (57). 17 Personen (17) werden intensivmedizinisch behandelt. Drei weitere Todesfälle wurden gemeldet. Eine 71-jährige Frau, und zwei Männer im Alter von 80 und 71 Jahren sind verstorben. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 478 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Donnerstagmorgen 26 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 441 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Landrat Weckler: 30 Hausarztpraxen werden als mobile Impfteams eingesetzt

„Unser Ziel ist, dass der Impfstoff möglichst schnell in die Arme der Menschen kommt. Deshalb haben wir in dieser Woche begonnen, Arztpraxen als mobile Impfteams einzusetzen. Auf einen ersten Aufruf haben sich 30 Arztpraxen gemeldet, die wir mit 3.500 Impfdosen des Herstellers AstraZeneca versorgt haben. Diese Impfdosen sollen gemäß den Vorgaben der Ständigen Impfkommission an besonders vulnerable Menschen verimpft werden. Das sind vor allem Menschen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, das Impfzentrum aufzusuchen. Mittlerweile haben sich insgesamt 75 Hausarztpraxen bereit erklärt, als mobile Impfteams zu wirken. Das ist eine gute Nachricht und wird uns helfen die Zahl der Impfungen deutlich zu erhöhen. Allerdings ist nach wie vor die Versorgung mit ausreichend Impfstoff der limitierende Faktor. Nur wenn das Impfzentrum mit ausreichend Impfstoff versorgt ist, kann zusätzlicher Impfstoff an die Hausarztpraxen abgegeben werden“, so Landrat Jan Weckler.

Inzidenz bei 70,4

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 70,4. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Donnerstag: 31 neue Corona-Fälle in Offenbach

am 11 März 2021 17:13

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 31 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 133,6 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 334 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Die 7-Tage-Inzidenz in Hessen liegt bei 72,8. Aktuell werden 46 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 288 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 876 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch elf pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.446 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.925 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 145. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Corona-Lage: Ein Todesfall, 131 neue Infektionen, Inzidenzwert über 100

am 11 März 2021 10:40
Corona-Lage: Ein Todesfall, 131 neue Infektionen, Inzidenzwert über 100

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Mittwoch 131 bestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und einen Todesfall aus Rodenbach gemeldet. Die Sieben-Tagesinzidenz des Main-Kinzig-Kreises steigt von 93 auf 105. Nachdem 27 laborbestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, nun bei 15.506. Als aktuell infektiös eingestuft werden 833 (Vortag: 747) Personen. 14.182 Menschen haben die akute Virusinfektion mittlerweile überstanden. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 491 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 131 Neuinfektionen betroffenen Menschen wohnen in Bad Orb (5), Bad Soden-Salmünster (4), Biebergemünd (2), Bruchköbel (9), Erlensee (4), Flörsbachtal (2), Freigericht (4), Gelnhausen (9), Gründau, Hammersbach, Hanau (37), Hasselroth, Jossgrund, Langenselbold (5), Maintal (20), Neuberg (2), Nidderau (10), Rodenbach (2), Ronneburg (4), Schlüchtern (3), Sinntal, Steinau und Wächtersbach (3).

Mittwoch: Ein Todesfall und 58 neue Infektionen in Offenbach

am 10 März 2021 23:40

Das Gesundheitsamt meldet für Offenbach 58 neue Infektionsfälle. Die 7-Tage-Inzidenz liegt bei 126,7 Fällen auf 100.000 Einwohner. Insgesamt gibt es in Offenbach 319 Menschen, die mit dem Corona-Virus infiziert sind. Aktuell werden 45 Personen aus Offenbach im Krankenhaus behandelt, bei drei Personen ist der Zustand kritisch, bei den anderen stabil. In den Offenbacher Kliniken werden auch Patienten aus dem Umland behandelt, die Auslastung der Krankenhäuser wird im DIVI-Intensivregister unter www.intensivregister.de veröffentlicht. In häuslicher Quarantäne sind 274 positiv getestete Personen. Ebenfalls in häuslicher Quarantäne sind 900 weitere Personen, weil sie Kontakt zu einem positiv Getesteten hatten oder aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind. Unter den genannten Zahlen befinden sich auch elf pflegebedürftige Menschen aus zwei Pflegeheimen. 5.430 Menschen sind inzwischen wieder genesen. Insgesamt wurden bislang 5.894 Menschen in Offenbach positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Todesfälle in Offenbach gab es bisher insgesamt 145. Bei den Verstorbenen handelt es sich um Menschen im Alter zwischen 33 und 102 Jahren. Zuletzt ist gestern eine Person im Alter von 65 Jahren verstorben, sie hatte multiple Vorerkrankungen. Alle Informationen zur Lage in der Pandemie und aktuell getroffenen Maßnahmen in Offenbach stehen unter www.offenbach.de/corona im Internet. Sie werden fortlaufend aktualisiert.

Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in zwei Schulen

am 10 März 2021 20:59
Mittwoch: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in zwei Schulen

Über 22.600 Menschen haben im Main-Kinzig-Kreis eine Corona-Impfung erhalten (Impfquote von 5,4%). Das teilte das Kreisgesundheitsamt am Mittwoch mit. In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 64 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt. Darunter sind 56 Personen, die im Main-Kinzig-Kreis wohnen. Intensivmedizinische Betreuung benötigen 15 Menschen, auf ein Beatmungsgerät angewiesen sind 5 Patienten und Patientinnen. Das Gesundheitsamt hat außerdem für den Dienstag Coronavirus-Fälle an der Ludwig-Geissler-Schule und der Lindenauschule in Hanau registriert.

Mittwoch: 3 Tote und 49 neue Infektionen im Wetteraukreis

am 10 März 2021 19:42
Mittwoch: 3 Tote und 49 neue Infektionen im Wetteraukreis

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am Mittwoch (10. März) bei 9.285, das sind 49 mehr als am Dienstag. Die Zahl der aktiven Krankheitsfälle liegt bei 450. Neuinfektionen (und neun Nachmeldungen) wurden gemeldet aus Altenstadt (4), Bad Nauheim (2), Bad Vilbel (12), Butzbach (3), Echzell (4), Friedberg (4), Gedern (4), Karben (2), Kefenrod (1), Nidda (2), Niddatal (6), Ortenberg (3), Reichelsheim (3), Rockenberg (2), Rosbach (1), Wölfersheim (3) und Wöllstadt (2). Bei den hier aufgeführten 58 Neuinfektionen in den Kommunen sind auch Nachmeldungen vom Wochenende sowie eine Datenkorrektur berücksichtigt. In stationärer Behandlung aufgrund der Corona-Infektion befinden sich am Mittwoch 57 Menschen (63). 17 Personen (20) werden intensivmedizinisch behandelt.

Drei Todesfälle

Drei weitere Todesfälle wurden gemeldet. Eine 82-jährige Frau, und zwei Männer im Alter von 84 und 76 Jahren sind verstorben. Insgesamt sind im Wetteraukreis seit Beginn der Pandemie 475 Menschen an den Folgen der Infektion gestorben. Aus den Wetterauer Kliniken wurden am Mittwochmorgen 27 freie COVID Normalbetten und zwei freie Betten mit Beatmungsmöglichkeit gemeldet. Zieht man von der Gesamtzahl der Infizierten die Zahl der genesenen Menschen und die an oder mit COVID-19 Verstorbenen ab, gibt es aktuell im Wetteraukreis 450 mit Corona infizierte Menschen. Sie befinden sich alle in häuslicher oder klinischer Quarantäne.

Hausärzte in die Impfungen eingebunden

In der vergangenen Woche haben Bund und Länder die Einbeziehung der Hausärztinnen und Hausärzte in die Impfkampagne erstmals in ihren Beschluss mit aufgenommen. Der Wetteraukreis begrüßt diesen Beschluss. „Unser Ziel ist es, die Hausarztpraxen bei der dezentralen Impfung mit einzubeziehen. Abhängig von der verfügbaren Menge an Impfstoff stellen wir aktuell Hausarztpraxen auf deren Wunsch Impfstoff zur Verfügung. Die Hausärztinnen und Hausärzte werden damit als zusätzliche mobile Impfteams eingesetzt, sie können in ihren Praxen, aber auch bei Hausbesuchen Impfungen vornehmen und damit das Impftempo deutlich erhöhen. Außerdem kennen sie ihre Patientinnen und Patienten am besten und können so auch mögliche Risiken gut abschätzen“, so Landrat Jan Weckler. Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs ergänzt, dass der Wetteraukreis in enger Kooperation mit den Vertretern der Hausärzte stehe. Die Impfungen müssen entsprechend der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission und des Ethikrates zunächst den besonders vulnerablen Patienten angeboten werden. Im April soll nach Beschluss von Bund und Ländern eine Impfung in Hausarztpraxen auch flächendeckend ermöglicht werden.

Inzidenz bei 70,7

Das Hessische Landesprüfungs- und Untersuchungsamt (HLPUG) meldet für den Wetteraukreis eine amtliche Inzidenz von 70,7. Diese gibt den Stand des RKI von 00:00 Uhr wieder. Das tägliche Bulletin zu Corona und weitere Informationen des Landes zum Eskalationskonzept gibt es im Internet auf der Seite des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration: https://soziales.hessen.de/gesundheit/aktuelle-informationen-corona.

Foto: Übersicht über die aktiven Corona-Fälle in den Kommunen des Wetteraukreises. Bei der Statistik ergeben sich durch Systemupdates und nachträgliche Korrekturen gegebenenfalls Änderungen bei den kommunalen Zahlen.

Corona-Lage: 4 Todesfälle, 61 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

am 10 März 2021 11:47
Corona-Lage: 4 Todesfälle, 61 neue Infektionen, Inzidenzwert sinkt

Das Gesundheitsamt des Main-Kinzig-Kreises hat für Dienstag 61 laborbestätigte Neuinfektionen mit dem SarsCoV-2-Virus und vier weitere Todesfälle aus Rodenbach (2), Hanau und Gründau gemeldet. Der Sieben-Tages-Inzidenzwert für den Main-Kinzig-Kreis sinkt von 94 auf 93. Nachdem neun bestätigte Coronavirus-Fälle nachträglich in die Statistik aufgenommen worden sind, liegt die Gesamtzahl der Menschen im Main-Kinzig-Kreis, die sich seit Beginn der Pandemie mit dem Coronavirus infiziert haben, bei 15.348 Personen. Als infektiös eingestuft werden 747 (Vortag: 751) Personen, die akute Virusinfektion überstanden haben 14.111 Menschen. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 490 Menschen mit Wohnort im Kreisgebiet gestorben. Die von den 61 Neuinfektionen betroffenen Personen wohnen in Bad Orb (3), Biebergemünd (2), Brachttal (3), Bruchköbel (6), Erlensee, Freigericht (2), Gelnhausen (2), Großkrotzenburg (3), Gründau (5), Hanau (12), Hasselroth (2), Linsengericht, Maintal (11), Nidderau, Niederdorfelden, Schlüchtern, Schöneck, Steinau und Wächtersbach (3).

Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in zwei Schulen

am 09 März 2021 21:13
Dienstag: Inzidenzwerte im MKK, Corona-Fälle in zwei Schulen

In den Krankenhäusern in Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern werden im Zusammenhang mit Covid-19 insgesamt 64 Patientinnen und Patienten medizinisch versorgt, darunter 58 Menschen aus dem Main-Kinzig-Kreis. Auf der Intensivstation liegen 16 Patientinnen und Patienten, auf ein Beatmungsgerät sind 7 Personen angewiesen. Das Gesundheitsamt hat auch zwei Coronavirus-Fälle registriert, von denen die Ludwig-Geissler-Schule in Hanau und das Lichtenberg Oberstufengymnasium in Bruchköbel betroffen sind.



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