Im Gebet und vertrauen auf Jesus

Um der Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken, bleiben viele Einrichtungen und Geschäfte geschlossen. Bis auf unbestimmte Zeit können wir im Bistum Fulda keine öffentlichen Gottesdienste feiern, damit der Ausbreitung des Coronavirus kein Vorschub geleistet wird. Die Priester werden aber in nichtöffentlicher Weise die Eucharistie feiern und dabei die Anliegen der Gemeinden, besonders der Notleidenden mit ins Gebet nehmen. Die elektronischen Kommunikationsmittel sind in dieser Situation ebenfalls eine gute Gelegenheit, dass wir uns auch auf diese Weise zum Gebet und um den Tisch des Herrn versammeln. Heilige Messen sind für Christen "buchstäblich lebensnotwendig". Solche „nicht-öffentlichen Eucharistiefeiern" werden jeden Tag in der Pfarrkirche „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel gefeiert und es wird der Eucharistische Segen "urbi et orbi" (für die Stadt und den Erdkreis) gespendet, denn an Gottes Segen ist alles gelegen. Zusätzlich wird die Kirche für das persönliche Gebet geöffnet (Montag bis Samstag von 8.30 bis 9.30 Uhr und von 17.30 bis 18.30 Uhr, Sonntag von 9.00 bis11.00 Uhr). In der Zeit von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr wird das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt sein.

Besonders wir Christen sind in dieser Krisenzeit aufgerufen im Gebet für die Erkrankten und Leidenden einzustehen. Es gilt inmitten des Sturms in Jesu Frieden nicht in Panik und Angst zu geraten. Christen bitten Gott, dass die Epidemie abschwillt und wieder Normalität einkehrt. Diese Situation macht deutlich, dass das Leben ein Geschenk ist und der Mensch nicht alles kontrollieren kann und wir merken, dass im Leben so vieles unwichtig ist, was oft so laut daherkommt. „Gott allein ist ewig und diesem großen Gott wollen wir gerade jetzt unser Leben anvertrauen“, so Pfarrer Heribert Jünemann.

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