Die Bad Orb Kur GmbH verkündet nach sechsmonatiger Bauphase den erfolgreichen Abschluss des ersten Bauabschnittes des Jahrhundertprojektes der Solebohrung und des Quellenausbaus der Leopoldquelle. Inmitten zahlreicher Herausforderungen im Hinblick auf die Geologie wurde die einmalige Chance genutzt, um eine neue Quelle von bedeutender Gesundheitsressource zu erschließen. Im nächsten Schritt entsteht das Brunnenhaus vor der Kulisse der historischen Altstadt.

Die Stadt Bad Orb und der Eigenbetrieb Kommunale Dienste teilen mit, dass die Straßenbaumaßnahme zur Errichtung einer Querungshilfe in der Frankfurter Straße 2 – 4 kurz vor der Fertigstellung steht.

Noch in diesem Jahr soll mit der Umgestaltung des Marktplatzes in Bad Orb begonnen werden. Derzeit befinden sich letzte Details der Ausführungsplanung in der Erarbeitung. Im Juni 2024 sollen die Bauleistungen ausgeschrieben werden, sodass der Auftrag bis September 2024 an eine bauausführende Firma vergeben werden kann.

Linolschnitt von Rudolf Riedel, einem der Wenigen welche die Kunst des Linolschnittes meisterhaft beherrschten, ist, obwohl er wenige Wochen vor der Ausstellung leider verstarb, mit einigen Arbeiten beim „Dialog der Elemente“ vertreten.

Nach intensiver, monatelanger Vorbereitung wird am Samstag die traditionelle Kunstausstellung „Dialog der Elemente“ im Gartensaal der Konzerthalle in Bad Orb durch den Schirmherren Landrat Thorsten Stolz (SPD) eröffnet.

Es ist eine Katastrophe, die Bad Orb nicht vergessen kann – ein Feuer, das mehr verschlang als Holz, Stein und Kunstschätze. Michael Reinhard, der als junger Journalist die Asche der Martinskirche unter seinen Sohlen fühlte, entführt die Leserinnen und Leser mit seinem Tatsachenroman „Das Geheimnis des Flammeninfernos von Sankt Martin“ in die schicksalhafte Weihnachtsnacht des Jahres 1983. Damals legte ein verheerender Großbrand die historische Martinskirche in Schutt und Asche.

„Der Ausbau von Windkraft und damit der Ausbau von erneuerbaren Energien ist alternativlos“, sagt Jakob Mähler, Fraktionsvorsitzender der Grünen Kreistagsfraktion. „Die aktuelle Debatte im Kreistag haben wir deswegen mit großer Sorge vernommen.“ Mit einem Antrag wollte die AfD erreichen, dass der Landkreis sich deutlich gegen den geplanten Windkraftausbau in Bad Orb stellt: „Zu diesem Antrag hat die FDP Fraktion einen ähnlich klingenden Änderungsantrag gestellt, der in die gleiche Kerbe geschlagen hat.“

Heinz Weisbecker, Gerd Marx und Heinrich Prasch: Hier wird Froschlaich vor dem Austrocknen gerettet. Quelle: B. Dehmer

„Vögel schützen, heißt Menschen nützen“ – unter diesem Motto trafen sich am 20. Februar 1954 zweiundzwanzig Personen, um eine Ortsgruppe für Vogelschutz zu gründen. Die Versammelten wählten Raimund Neveling zum ersten Vorsitzenden. Tausend Nistkästen mit dem Markenzeichen VSG BAD ORB war das Ziel. Zwei Jahre später hatte sich die Mitgliederzahl bereits verdreifacht. Ein weiterer Vereinsschwerpunkt waren Filmvorträge aus der Tier- und Pflanzenwelt. Oftmals mit 500 Zuschauern in der Konzerthalle.

Bereits 15 Minuten vor Beginn der Veranstaltung „Windindustrie auf dem Horstberg? Nein, danke“ waren alle Stühle im Gartensaal der Konzerthalle Bad Orb belegt und es mussten noch viele herbeigeschafft werden. Gegenwind Bad Orb e.V. hatte ein „ausverkauftes“ Haus und die Besucher honorierten die Sprecher mit anhaltendem Beifall.  Marcus Malsch, thüringischer CDU-Landtagsabgeordneter, begann mit dem Statement „Thüringen, Du bist zu schön um kahl zu sein“. Diplom Ing. Jürgen Schöttle, früher Leiter der Montage- und Inbetriebnahme Organisation für Kraftwerke bei Siemens, klärte über die aus seiner Sicht Mythen der Erneuerbaren und von Kernkraftwerken auf.

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