Opernakademie überzeugt die Hessische Landesregierung

Bad Orb
Typographie
  • Smaller Small Medium Big Bigger
  • Default Helvetica Segoe Georgia Times

Anlässlich ihrer 32. Inszenierung führte die Bad Orber Opernakademie Bad Orb e. V. die Oper „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber auf.



Bemerkenswert dabei ist, dass junge Sängerinnen und Sänger auf der Bühne standen, die begleitend in Fortbildungen und Meisterkursen geschult werden, das Hochschulstudium aber bereits erfolgreich abgeschlossen haben. Insofern handelt es sich bei den alljährlichen Produktionen der Bad Orber Opernakademie neben herausragenden Inszenierungen auch um eine gute Möglichkeit junger Künstler, sich und ihr Können zu präsentieren. Die Bad Orber Opernakademie ist dabei seit 1987 ein Garant für hochklassige Inszenierungen von Opern und Operetten, die mittlerweile landesweit hoch anerkannt sind, wie Landtagsabgeordneter Michael Reul am Rande der Premiere in der Bad Orber Konzerthalle erklärte.

Ein besonderer Gast der Premiere war in diesem Jahr Staatsminister Boris Rhein, der den Veranstaltern unter Leitung von Frau Prof. Dr. Metzler-Müller vor Ort einen Förderbescheid in Höhe von über 12.600 Euro übergab und damit unter anderem die Anerkennung und die Wertschätzung der Hessischen Landesregierung für das ehrenamtlich getragene Engagement im Sinne der Kunst ausdrückte.

„Die Bad Orber Opernakademie hat die Besucher auch in diesem Jahr wieder mit einer glanzvollen Inszenierung überzeugt und erneut bewiesen, dass hochwertige Opern und Operetten nicht nur auf großen Bühnen der Metropolen erfolgreich aufgeführt werden können. Bad Orb ist dafür jedes Jahr das beste Beispiel. Deshalb begrüße ich es sehr, dass das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst die Produktion in diesem Jahr finanziell unterstützt und sich auch Herr Staatsminister Boris Rhein die Aufführung „Der Freischütz“ angesehen und sich von dem tollen, professionellen Engagement der Künstlerinnen, Künstler und der Opernakademie unter Leitung von Frau Prof. Dr. Metzler-Müller ein Bild gemacht hat“, so Landtagsabgeordneter Michael Reul.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de