CDU für Stärkung des Digitalstandorts Bad Orb

Bad Orb
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„Die digitale Infrastruktur ist heutzutage für viele Menschen ein zentraler Standortfaktor“, erklären Stefan Auerbach, stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bad Orb, sowie Sandra Rechburg und Lukas Reußwig, Bewerber um ein Mandat für das Stadtparlament.



„Die Möglichkeiten der Digitalisierung werden uns allen schon seit Jahren immer deutlicher, besonders aber in den zurückliegenden Monaten hat sich gezeigt, was hier alles möglich ist. Oder eben auch noch nicht möglich ist. Denn an so manchen Stellen hakt es noch im Bereich der flächendeckenden Digitalisierung.“

Die Bad Orber Christdemokraten erklären, dass sie sich für einen flächendeckenden Zugang zu Festnetzen und Funknetzen – hier in den Gigabereich hineingehend – einsetzen. Im Bereich der Funknetze merken sie kritisch an, dass es in Bad Orb immer noch sogenannte „Weiße Flecken“ auf der Karte gebe, also Orte, an denen gar kein Funknetz verfügbar sei. Konkret mahnen sie an, dass auch im Waldbereich die Funknetz-Abdeckung gegeben sein müsse, könnte hier doch auch besonders an wenig frequentierten Orten beispielsweise die Notwendigkeit aufkommen, einen Hilferuf absetzen zu müssen. Im Bereich der Netzabdeckung fordert die CDU zudem die Errichtung einer kostenlose WLAN-Zone vom Untertor bis zum Kurpark.

Auch für die Einführung von Smart-City-Anwendungen machen sich die Christdemokraten stark, wie die Christdemokraten erklären. So ist es das Ziel, neue Digitalmöglichkeiten zu nutzen, um etwa ein neues Parkleitsystem in der Stadt zu installieren. Durch dieses könne Parkplatzsuchenden zielgenau ein freier Standort angezeigt werden, was für PKW-Fahrer zu einer deutlichen Zeitersparnis führe. Darüber hinaus könnten zudem schädliche Emissionen lange suchender und umherfahrender Autos reduziert werden. „So manches digitale Hilfsmittel mag erst einmal nicht sonderlich spektakulär wirken. Aber sie alle bewirken deutliche Verbesserungen für die Menschen. Gerade im Bereich Umwelt, durch weniger unnötigen Verkehr und weniger überlaufende Müllbehälter. Hier können und müssen wir neue digitale Möglichkeiten nutzen“, führt Auerbach, Rechburg und Reußwig aus.

Auch in den Bereichen Verwaltung und Stadtpolitik sieht die CDU digitales Optimierungspotential. Gemäß dem Onlinezugangsgesetz sollen bis Ende 2022 alle kommunalen Dienstleistungen auch digital verfügbar sein. Dies zu erreichen, gelte es alle notwendigen Schritte mit Nachdruck umzusetzen, erklären die CDU-Politiker. „Dies ist ein wichtiger Entwicklungsschritt: Die Bürgerinnen und Bürger müssen dazu in der Lage sein, jederzeit von zu Hause aus online die Angebote der Verwaltung nutzen zu können.“ Dabei würden aber natürlich alle Angebote auch weiterhin barrierefrei wie bisher direkt vor Ort bei der Verwaltung zugänglich sein. Eine lediglich digital erreichbare Verwaltung werde es selbstverständlich nicht geben.

Um für mehr Transparenz in der Stadtpolitik zu sorgen, wollen die Christdemokraten zudem zukünftig ein „Parlamentsfernsehen“ ins Leben rufen. Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung sollen dann im Internet live übertragen werden und könnten für allen Interessierten bequem vom Computer, Tablet oder Smartphone aus verfolgt werden.

„Alle diese Maßnahmen werden uns in Bad Orb einen großen Schritt im Bereich Digitalisierung voranbringen und allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ein mehr an Lebensqualität ermöglichen“, so Stefan Auerbach, Sandra Rechburg und Lukas Reußwig abschließend.


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