Interessen der Seniorinnen und Senioren im Fokus

Bad Orb
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Seit dem Jahr 2015 betreibt der Caritas-Verband für den Main-Kinzig-Kreis in der Frankfurter Straße das Caritas-Zentrum mit unterschiedlichen, breit gefächerten Beratungsangeboten.



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Neben der allgemeinen Sozialberatung, Beratungen für Schwangere, Familien und Jugendliche sowie für Menschen mit einer Suchterkrankung steht unter anderem ein umfangreiches Beratungsangebot für Senioren und deren Angehörigen zur Verfügung.

Vor wenigen Tagen besuchten Marianne Becker (CDU), Theresa Maiberger (FWG) sowie Michael Kertel (CDU) das Beratungszentrum, um sich vor Ort insbesondere über das Beratungsspektrum des Caritas-Zentrums für die Senioren zu informieren. Die Kommunalpolitiker wurden von Ingo Bischoff, Fachbereichsleiter der Caritas für die Beratungsdienste, und von Michael Hartmann-Peil, Mitarbeiter in der Seniorenberatung, empfangen.

Im Gespräch wurde deutlich, dass ein sachkundiges und professionelles Beratungsangebot für Senioren in Bad Orb zwingend notwendig ist. Dabei geht es oftmals um existenzielle Sorgen und Fragen der betroffenen Mitbürgerinnen und Mitbürger, etwa zur Finanzierung und zur Unterkunft in Altenheimen, zu Antragsverfahren und zur Unterstützung bei vielschichtigen Herausforderungen der privaten Lebensverhältnisse.

„Wir bedanken uns sehr herzlich für das konstruktive und interessante Gespräch. Beratungsangebote für Seniorinnen und Senioren, wie sie die Caritas in Bad Orb erbringt sind nicht zuletzt aufgrund des Bevölkerungsanteils der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in Bad Orb zwingend notwendig. Wir schlagen vor, dass sich die kommunalen Gremien viel stärker mit diesem Themenfeld befassen und zum Beispiel ein kommunaler Runder Tisch „Seniorinnen und Senioren“ gebildet und ein Seniorenbeauftragter oder eine Seniorenbeauftragte von der Stadtverordnetenversammlung gewählt wird. So könnten Projekte, Ideen und Herausforderungen zielorientiert gesammelt, bearbeitet und umgesetzt werden. Auch Erfahrungen könnten ausgetauscht werden. Ergänzend dazu streben wir, die Kooperationspartner von FWG und CDU, die Herausgabe einer Seniorenbroschüre mit vielen wichtigen Hinweisen und Informationen ebenso an, wie die Schaffung einer Seniorenbegegnungsstätte, etwa im Rahmen der Realisierung des Mehrgenerationenhauses in der Bahnhofstraße“, so Becker, Maiberger und Kertel abschließend.

Foto (von links): Marianne Becker, Michael Hartmann-Peil, Theresa Maiberger und Michael Kertel.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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