Reha-Kliniken sind medizinische Leuchttürme der Region

Bad Soden
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Seit vielen Jahren engagiert sich die Salztal Klinik in Bad Soden-Salmünster mit den Fachbereichen Orthopädie und Rheumatologie erfolgreich und kompetent in der stationären Rehabilitationsmedizin und setzt dabei unter anderem auf die Behandlung von Patienten im Rahmen der Anschlussheilbehandlungen, der Heilverfahren und auf präventive Gesundheitsangebote.



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Der Arbeitskreis Soziales und Integration der CDU-Landtagsfraktion besuchte auf Einladung des Landtagsabgeordneten Michael Reul und unter Leitung des sozialpolitischen Sprechers Dr. Ralf-Norbert Bartelt die Rehabilitationsklinik und konnte sich vor Ort im Gespräch unter anderem mit dem Geschäftsführer des Hauses, Bernd Otto, und dem medizinischen Leiter, Dr. med. Jürgen Grasmück, über die Herausforderungen für die Klinik auf dem deutschen Gesundheitsmarkt unterhalten, wobei die Zusammenarbeit mit den zuweisenden Krankenhäusern der Region im Rahmen der Anschlussheilbehandlungen, mit den gesetzlichen und privaten Krankenkassen das „herausragende“ Thema war. Während des anschließenden Rundgangs durch die Salztal Klinik konnten sich die Fachpolitiker ein umfassendes Bild über den Leistungskatalog der Bad Sodener Klinik machen.

Der heimische Landtagsabgeordnete Michael Reul (CDU) bedankte sich zum Ende des Besuchs für den Einblick in den Klinikalltag und für das interessante Gespräch mit der Klinikleitung. Reul führte hierzu aus: „Die Kliniken in Bad Orb und Bad Soden-Salmünster sind Leuchttürme der medizinischen Rehabilitation in unserer Region und bieten wichtige Gesundheitsangebote für die Menschen aus nah und fern an. Dabei stützen sich die Einrichtungen auf modernste Technik, eine hohe Kompetenz und ein herausragendes Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Dies hat sich auch in der Salztal Klinik in Bad Soden-Salmünster erneut bestätigt.

Insofern ist es unsere Auffassung, dass es richtig ist, die medizinische Rehabilitation auch weiterhin adäquat im Rahmen der Landespolitik zu unterstützen. Aus volkswirtschaftlichen, sozialpolitischen und humanitären Gründen muss der Grundsatz REHA VOR PFLEGE auch weiterhin gelten.“


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