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Hier wurde zum einen der Fortschritt an der Talsperre nach der Wartung der Wehrklappen und der Betonsanierung begutachtet und zudem blickte man auf den sich langsam wieder füllenden Stausee. Zum anderen besichtigte die SPD-Fraktion das Projekt für Umweltbildung und Tourismus „Ardeas Seenwelt“. Man war sich einig: Auch im Winter und trotz eisigen Windes ist ein Spaziergang am Stausee immer ein lohnender Besuch - wenn auch bei Eis und Schnee nicht alle Attraktionen rund um Ardeas Seenwelt genutzt werden können.

Ein Halt am Bootshaus sowie der Blick auf die Anlegeplätze für die Tretboote ließen bei allen Anwesenden schon jetzt die Vorfreude auf den nächsten Frühling und Sommer aufkommen. Die Fraktionsmitglieder diskutierten allerdings auch über die starken Regenfälle zu Beginn des Jahres, die in weiten Teilen des Main-Kinzig-Kreises und insbesondere auch in Bad Soden-Salmünster zu einer teils dramatischen Hochwasserlage geführt haben. So könne mit der Kinzigtalsperre zwar kein Hochwasser verhindert werden, jedoch könne es mit dem Ziel des schadlosen Ablaufes reguliert werden.

Die Situation führt aus Sicht der SPD-Fraktion einmal mehr vor Augen, dass der Hochwasserschutz noch nicht auf dem Stand ist, auf dem er sein sollte. Besonders im Hinblick auf das Regenrückhaltebecken an der Salz zwischen Bad Soden und Romsthal bestehe nach wie vor dringender Handlungsbedarf. Es gehe in Zukunft darum, gegenüber den übergeordneten Fachbehörden und Gremien mit dem gebotenen Nachdruck weiter zu intervenieren, um hier eine nachhaltige Verbesserung herbeizuführen.

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