Das Rätsel der dicken Katze

Biebergemünd
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Ein wunderbar lauer Sommerabend lockte Mitte Juli in den lauschigen Forsthausgarten der Familie Hunold in Biebergemünd-Lützel.

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Eine große Schar Kleinkunstbegeisterter war dem Ruf der „dicken Katze“ gefolgt, um den von der Autorin Susanne Hasenstab und Emil Emaille (Hohler Chaussee) vorgetragenen Minidramen des täglichen Lebens zu lauschen. Eingeladen zu dieser Perle des mundartlichen Kabaretts hatte die Kulturinitiative SpessArt 06050 gemeinsam mit der Gemeinde Biebergemünd.

In kleinen, liebenswerten Episoden kamen sonderbare aber auch alltägliche Dinge zur Sprache und so mancher Zuhörer fühlte sich ertappt bei eigenen, ähnlichen Erfahrungen und Situationen. Es ging um Boxspringbetten (sprich: Bockspring), außergewöhnliches Männergebabbel, Seniorinnen mit nahezu unersättlichem Verlangen und eben um das Mysterium einer fettleibigen Katze, die zum Erstaunen ihrer Besitzerin ganz unerwartet im Katzentunnel stecken blieb.

Das Protagonisten-Duo trug seine skurrilen, kleinen Geschichten aus dem Alltag auf der idyllischen Freiluft-Terrasse am Teich vor dem Wintergarten des Forsthauses vor. Mit Zunehmen der Dämmerung wurde die Szenerie in ein romantisches Licht getaucht. Herzhaft lachen konnten die Zuschauer an diesem Abend bei Hasenstab und Emailles unnachahmlicher Präsentation der humorigen Geschichten und gleichzeitig den schönen, äußeren Rahmen genießen.

Nächste Veranstaltung im Rahmen des Kulturprogramms ist die Stummfilmnacht am Freitag, den 10. August in der Günthersmühle.


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