Mehr Sport-Erlebnisorte für Biebergemünd

Biebergemünd
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Sport und Bewegung halten nicht nur körperlich fit, sie sind unerlässlich für eine positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

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Aber auch Erwachsene profitieren von einem vielfältigen Bewegungsangebot. Für den parteilosen Bürgermeisterkandidaten Matthias Schmitt ist daher die effektive Unterstützung und Förderung der Sportvereine ein zentrales politisches Ziel: „Biebergemünd muss bewegungsfreundlicher werden. Das Engagement der Vereine mit ihren wertvollen Aktivitäten soll verlässlich und unbürokratisch unterstützt werden, und dabei sollten auch neue Wege der Vereinsförderung gemeinsam ausprobiert werden.“

Der unabhängige Bewerber für das Bürgermeisteramt traf sich kürzlich mit Vertretern der Sport- und Schützenvereine aus Biebergemünd, um deren aktuelle Situation sowie die Herausforderungen und Ziele für die Zukunft zu diskutieren. Für alle Beteiligten stand dabei Eines fest: Die räumlichen Gegebenheiten für den Vereinssport reichen nicht aus. Am Beispiel der Halle der Alteburgschule wurde deutlich, dass der Bedarf an einer größeren Sporthalle hier dringend gegeben sei. Diese könnte vormittags für den Schulsport und nachmittags bzw. abends von den Vereinen genutzt werden. Matthias Schmitt dazu: „Ich begrüße den fraktionsübergreifend beschlossenen Prüfungsauftrag an die Gemeinde bzgl. des Baus einer neuen, größeren Halle und möchte als Bürgermeister dazu beitragen, dass hier eine attraktive Lösung gefunden wird. Dabei muss mit dem Landkreis als Schulträger ein solides Finanzierungs- und Trägerschaftsmodell erarbeitet werden.“

Erfreulich sei in diesem Zusammenhang, dass sich die Firma Strauss als Sponsor einbringen und einen Teil der Kosten für den Neubau übernehmen möchte. Doch Matthias Schmitt hat auch die sportlichen Möglichkeiten im Freien im Blick: „Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Planungen neben der Halle auch ansprechende und vielfältig nutzbare Außenanlagen vorsehen, beispielsweise nach dem Vorbild der ‚alla Hopp! - Anlagen‘ in Baden-Württemberg, die zum Freizeiterlebnis für alle Generationen wurden. Wir brauchen auch in Biebergemünd Erlebnisorte, wo junge Leute sportlich aktiv werden und zugleich auch mehrere Generationen in der Freizeit zusammenkommen können“, so der parteilose Bewerber für das Bürgermeisteramt.

Im Ortsteil Bieber sei ebenfalls eine größere Sporthalle vonnöten. Hier steht der Bürgermeisterkandidat bereits im Gespräch mit dem Main-Kinzig-Kreis. Beim GartenTalk im Alten Forstamt am 12. Juli hatte Landrat Thorsten Stolz versichert, dass ein Neubau der Grundschule in Bieber anstehe. „Wichtig ist dabei, dass auch eine passable Turnhalle berücksichtigt wird. Dafür will ich mich einsetzen, denn auch die Turn- und Sportvereine in Bieber benötigen weitere Hallenkapazitäten. Ebenso möchte ich die Idee für ein Beachvolleyballfeld am Freibad in Bieber aufgreifen und mit den politischen Gremien weiterentwickeln“, sagt Mattias Schmitt.

Er sieht sich bei diesem Thema auch durch seinen persönlichen Hintergrund in der Pflicht: Als Vereinsmensch von Kindesbeinen an und Sportamtsleiter des MKK hatte er regen Anteil bei der Erstellung der Sportentwicklungsplanung für den Main-Kinzig-Kreis. Um den Austausch zwischen der Gemeinde und den Vereinen zu verbessern, möchte der parteilose Bewerber für das Bürgermeisteramt nun ein Netzwerk aufbauen und jährliche Treffen am „runden Tisch“ initiieren. „Die Vertreter der Sportvereine in Biebergemünd wünschen sich, dass die Förderung durch die Gemeinde verlässlich bleibt. Dass die vereinseigenen Investitionen mittlerweile höher bezuschusst werden, ist der richtige Weg. Ich kenne diese Perspektive sehr gut, da ich beim Main-Kinzig-Kreis seit 10 Jahren selbst die Fördergrundsätze, -Richtlinien und -Vorgänge begleite. Dieses Know-how will ich auch in Biebergemünd einsetzen.“ Dabei ist für Matthias Schmitt wichtig, auf kommunaler Ebene die bürokratischen Hürden so gering wie möglich zu halten und dadurch die Arbeit der Vereinsvorstände zu entlasten.

„Vereine bringen Menschen zusammen. Die vielen positiven Rückmeldungen bei unserem Gesprächstermin sind für mich ein Ansporn, die Sportvereine noch besser zu vernetzen und sie dabei zu unterstützen, vor allem Jugendlichen das breite Angebot an sportlichen Möglichkeiten schmackhaft zu machen. Als gelernter Werbekaufmann weiß ich, dass dies letztlich auch der Außendarstellung der Gemeinde zugutekommt. Ich habe weitere Gesprächstermine in den nächsten Wochen vereinbart und freue mich darauf, die einzelnen Vereine zu besuchen und noch besser kennenlernen zu dürfen.“, so Schmitt. Wer sich über diese Termine informieren möchte, könne dies gerne über die Homepage oder Facebook und Instagram Kanäle des Kandidaten tun.

Foto: Matthias Schmitt im Gespräch mit Vertretern der Sport- und Schützenvereine. (Foto: Markus Waitz)


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