„Jemand, der Biebergemünd wirklich im Herzen trägt“

Biebergemünd
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„Simon Beck kommt aus der Mitte unserer Biebergemünder Gesellschaft: hier aufgewachsen und seit Jahren tief in unzähligen Vereinen, der Kirche und der Kommunalpolitik verwurzelt. Die Entscheidung, ihn als Bürgermeisterkandidaten aufzustellen, was absolut richtig – das zeigen uns auch die vielen positiven Resonanzen bei seinen Themenabenden, den Wanderungen oder in den persönlichen Gesprächen via Mail oder Telefon“, so der Parteivorsitzende der CDU Biebergemünd, Markus Heim.

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Der 25-Jährige Simon Beck trage Biebergemünd tief in seinem Herzen – und das ist nicht nur eine bloße Floskel, sondern er lebe dieses Engagement tagtäglich. Als stellvertretender Museumsleiter des Biebergrundmuseums und Mitglied des Geschichtsvereins Bieber engagiert sich Beck seit vielen Jahren für sein großes Interesse – die Geschichte. Die regionale Geschichte sei ihm besonders wichtig, wie sich nicht zuletzt bei der Auswahl seiner Themenschwerpunktsetzung und dem gemeinsam mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten und promovierten Historiker Dr. Peter Tauber veranstalteten Themenabend – „Was bedeutet Heimat für uns heute“ – zeigte. „Die zielgerichtete Vermarktung des Bieberer Bergbaus und die geschichtlichen Hintergründe von Schneewittchen und den sieben Zwergen ist Simon ein ebenso wichtiges Herzensanliegen wie die Kasseler Mühlen und die Wirtheimer Stadt- und Marktrechte. Doch nicht nur die Geschichte, sondern auch die Lage von Biebergemünd inmitten des Naturparks Spessart müsse man durch unter anderem ausgebauten und informativen Wanderwegen konsequenter vermarkten, um dadurch den Tourismus wieder anzukurbeln“, ergänzt der stellvertretende Parteivorsitzende Wolfgang Schultze.

„Eines fällt bei Simon direkt auf: er setzt auf Inhalte und erschöpft sich nicht in politischen Floskeln. So unterbreitet er den Bürgerinnen und Bürgern konkrete inhaltliche Vorschläge für ein zukunftsfähiges Biebergemünd“, so der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Biebergemünder Gemeindevertretung, Sébastien Buch, und führt aus: „Simon Beck hat während seines bisherigen Wahlkampfes drei Themenabende veranstaltete, die alle Generationen gleichermaßen angesprochen hat. Die Zukunft einer qualitativen Kinderbetreuung, der Gesprächsabend mit Dr. Peter Tauber über den Heimatbegriff und ein Austausch mit dem Bieberer Arzt Dr. Thomas Bonin über die Zukunft der ärztlichen Versorgung in Biebergemünd – und bereits nächste Woche, am 13. September, folgt um 19:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Roßbach ein weiterer Informationsabend mit Jens Hommel für fachliche Unterstützung über die Chancen und Möglichkeiten, die sich für Haubesitzer durch die energetische Sanierung im allgemeinen und die Stromerzeugung mittels Photovoltaik im Besonderen ergeben.“

Abseits von den Themenabenden habe Beck zudem insgesamt sechs Wanderungen in und um alle Ortsteile der Gemeinde angeboten, um den Bürgerinnen und Bürgern nicht nur die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch, sondern auch die Liebe zur gemeinsamen Heimat näherzubringen. Das Fazit ist eindeutig: über 40 Kilometer, weit mehr als 20 Stunden Fußmarsch, gemeinsam mehr als 200 Bürgerinnen und Bürgern jeden Alters, Ortsteil und Herkunft. Die Gespräche, die dort aufgegriffen wurden, reichten von der gesundheitlichen Versorgung, der Förderung des Tourismus und die Gleichbehandlung aller Ortsteile bis hin zu einer zukunftsfähigen Kinderbetreuung, den Ausbau der Infrastruktur und generationsübergreifendes Wohnen. Manche Bürger haben wegen dem Alter und der mangelnden Verwaltungserfahrung aber ihre Bedenken – nicht so aber die Mitgliederbeauftragte Monika Meixner. „Dass ein 25-jähriger Mann mit abgeschlossenem Masterstudium im Bereich des Vertriebsmanagements seine beruflichen Ambitionen, denen er durchaus nachkommen und in die Wirtschaft wechseln könnte, für seine Heimat aufs Eis legt, muss ihm erstmal einer nachmachen. Zudem besitzt Simon Beck aufgrund seiner Erfahrungen in der deutschen und internationalen Wirtschaft Wissen, welches ihm bei seiner Arbeit als Bürgermeister durchaus behilflich sein kann. Es ist die Natur seines Berufs, das Maximale aus einem Produkt herauszuholen und es stetig zu optimieren – genau das braucht eine Gemeinde. Biebergemünd muss stetig neu gedacht werden, es braucht Ideen und Innovationen. Am Ende des Tages ist das Amt des Bürgermeisters vor allem dazu da, um aktiv zu gestalten, neue Impulse zu geben und die Bürgerinnen und Bürger über fortlaufende Projekte zu informieren – weitaus mehr, als nur zu verwalten“, führt Meixner aus und ergänzt: „Ein junger Mann, der in der Gemeinde seit seiner Geburt in allen Winkeln verwurzelt ist, die Menschen kennt und sich nicht erst seit gestern ehrenamtlich einbringt, wird die Gemeinde für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfähig gestalten und sie voranbringen können. Das ist es, was Biebergemünd braucht: ein junges, dynamisches und innovatives Gesicht. Jemand, der Biebergemünd eben wirklich im Herzen trägt.“

Foto: Mitglieder der CDU Biebergemünd mit dem Bürgermeisterkandidaten Simon Beck (2. v. r.) bei einem Fest des Obst- und Gartenbauvereins Lanzingen und dessen Vorsitzender, Dieter Kilgenstein (Mitte).


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