FBG Birstein will wieder stärkste Fraktion werden

Birstein
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Die Freie Bürgergemeinschaft (FBG) Birstein will in den kommenden Wochen bis zur Kommunalwahl offensiv ihr Wahlprogramm vorstellen.



Dazu hat die Bürgergemeinschaft einen entsprechenden Flyer kreiert, der an alle Haushalte der Gemeinde verteilt werden soll.

"Die FBG Birstein ist seit der Gebietsreform in den siebziger Jahren ununterbrochen und somit fester Bestandteil in der Birsteiner Gemeindevertretung. In den zurückliegenden Jahren haben die Mandatsträger der FBG aktiv an der Gestaltung und der Weiterentwicklung der Gemeinde Birstein, hin zu einer für alle Generationen lebenswerten aber vor allen Fällen familienfreundlichen Gemeinde mitgewirkt. Aktuell stellen die FBG mit Christian Götz den stellvertretenden Bürgermeister, mit Jochen Seipel den Vorsitzenden der Gemeindevertretung und sind mit 9 von 25 Gemeindevertretern die stärkste Fraktion in dieser. Unser Ziel ist es erneut stärkste politische Fraktion in Birstein zu werden", so der FBG-Vorsitzende Jochen Seipel. "Um dies zu erreichen werben wir bei den Bürgerinnen und Bürgern um deren Stimme und rufen diese auf, auch in Corona-Zeiten ihre Stimmabgabe vorzunehmen. Schon in den nächsten Wochen kann diese über Briefwahl erfolgen", ergänzt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Carsten Kauck.

An Sachthemen hat sich die Freie Bürgergemeinschaft für die kommende Legislaturperiode einiges vorgenommen. Ganz oben auf der Agenda steht der Erhalt der bestehenden Infrastruktur. Hier gelte es den Ausbau und die Sanierung von Gemeinschaftseinrichtungen voranzutreiben. Gearbeitet werden müsse ebenso an der Verbesserung der ärztlichen Versorgung sowie an der ÖPNV-Anbindung der einzelnen Ortsteile. Die gerade angeschobene Verbesserung der Kindergartenbetreuung gelte es zeitnah zu vollenden.

Das in Corona-Zeiten zum Erliegen gekommene Kulturangebot sowie der Tourismus gelte es für die Zeit danach wiederzubeleben und entsprechend zu fördern. Um all dies umzusetzen, so die Freien Bürger, bedürfe es einer soliden Finanzwirtschaft. "Wir dürfen bei allen Bestrebungen nicht unsere Gemeindekasse aus den Augen verlieren. Jetzige Vorhaben müssen mit vorhandenen finanziellen Mitteln bestritten werden. Die heute lebenden Bürger von Birstein müssen für die heute anfallenden Ausgaben einstehen. Heutige Ideen und Vorhaben auf dem Rücken zukünftiger Generationen zu finanzieren werde es mit der FBG nicht geben. Ihr Programm betreffend wissen die Freien Bürger, dass dies bei einer Legislaturperiode von fünf Jahren nie den Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann. Immer wieder werden im Laufe der fünf Jahre plötzlich unvorhergesehene Probleme auftauchen für die es rasche Lösungen zu finden gilt. Genau diese Situationen, so Heiner Kauck, sind es, die Gemeindevertreter mit Sachverstand und Verantwortungsbewusstsein erfordern. Die Kandidaten der Freien Bürgergemeinschaft haben in der Vergangenheit bewiesen, dass sie diese Eigenschaften mitbringen", heißt es in der Pressemitteilung abschließend.


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