CDU zieht positive Halbzeitbilanz in der Gemeindevertretung

CDU-Chef Mike Theimer.

Birstein
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Zur Hälfte der Legislaturperiode ziehen die Birsteiner Christdemokraten um Partei- und Fraktionschef Mike Theimer eine positive Zwischenbilanz.

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„In den letzten zweieinhalb Jahren haben unsere Mitglieder in der Gemeindevertretung sowie im Gemeindevorstand mit großem persönlichem und zeitlichem Einsatz an einer Vielzahl von Themen gearbeitet, sowie auf zahlreiche Beschlüsse hin und an Ihnen mitgewirkt. Viele dieser Beschlüsse befinden sich nun in der Umsetzung.“, berichtet CDU-Chef Theimer zu Beginn einer Pressemeldung.

Mit der Verabschiedung des Eckpunktepapiers zur Verbesserung des Zustandes des Birsteiner Gemeindewaldes haben die Christdemokraten die Weichen für eine nachhaltige Stärkung des Gemeindewalds gestellt. So sieht das Papier unter anderem die umfassende Bewirtschaftung des gesamten Gemeindewaldes vor. Einzelne Teilflächen sollen nicht außen vorgelassen werden. Koordiniert wird die zukünftige Bewirtschaftung durch einen festgelegten Plan, welcher eine nachhaltige und effektive Bewirtschaftung gewährleisten soll.

„Besonders stolz bin ich darauf, dass unsere Bemühungen junge Menschen für die Gemeindepolitik zu begeistern bereits erste Früchte tragen“, so Theimer weiter. Vor weniger als zwei Jahren wurde auf Initiative von Theimer und Luis Fuchs ein eigener JU-Verband ins Leben gerufen. „Es spricht für uns und unsere Arbeit, dass sich der neue Verband so schnell zu einem aktiven und wachsenden Teil der lokalen Politik entwickeln konnte.“ Die CDU schätzt die Ideen und das Engagement der JU und freut sich über die verstärkte Teilnahme junger Menschen an der Birsteiner Gemeindepolitik.

Möglich sei dieses Wachstum und diese Erfolge nur durch die konstruktive Arbeitsweise innerhalb der Birsteiner CDU. So stellt Theimer fest: „Unsere sachliche Herangehensweise und unsere Lösungsorientiertheit in den Ausschüssen sowie in der Gemeindevertretung sind zu unserem Markenkern geworden. Wir lehnen Schaufensteranträge entschieden ab, denn sie sind für uns kein Weg zum Ziel. Stattdessen lähmen sie die politische Arbeit in unserer Gemeinde und dienen ausschließlich zur Selbstprofilierung einiger weniger Akteure. So etwas hat in der Gemeindepolitik nichts verloren. Wir stehen für Inhalte und Themen.“

„Wir sind überzeugt, dass wir als Gemeinde in der Lage sind, die kommenden Herausforderungen zu bewältigen. Hierfür braucht es überparteiliche Zusammenarbeit. Wir sind bereit dafür Verantwortung zu übernehmen.“, so CDU-Chef Mike Theimer abschließend.


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