Um 20:32 Uhr an Silvester wurde die Feuerwehr zu einem brennenden PKW in einer Tiefgarage im Wilhelm-Busch-Ring im Stadtteil Niederissigheim gerufen. Die Abteilung Innenstadt unterstützte die örtlich zuständige Stadtteilfeuerwehr zunächst mit einem Einsatzleitwagen als Führungshilfsmittel, im weiteren Einsatzverlauf mit zusätzlicher Ausrüstung zur Einsatzstellenhygiene.

Ein Dankschreiben bekamen Beamtinnen und Beamten der Polizeistation Hanau II übermittelt, die einer 61 Jahre alten Dame aus Bruchköbel kurz vor Weihnachten ihre zuvor verlorene Handtasche übergaben. Am Samstagmittag, gegen 13.45 Uhr, war die Frau in einem Einkaufmarkt in der Straße "Kinzigbogen" in Hanau unterwegs, als sie ihre Handtasche verlor. Kurz darauf meldete sich der Sohn bei der Polizei und gab den Verlust an.

Von links: Rotary Club-Präsident, Dr. Werner Skupin; ehrenamtl. Vorstandsmitglied u. hauptamtl. Mitarbeiterin v. LaLeLu e. V., Ellen Sauer; ehrenamtliche Mitarbeiterin v. LaLeLu e. V., Susanne Steigmann; FDP-Fraktionsvorsitzende, Katja Lauterbach, stellv. Fraktionsvorsitzende B90/Grüne, Elke Förster-Helm; Rotary Club-Mitglied, Dr. Moritz Bermel und SPD-Fraktionsvorsitzende, Monika Pauly.

„Ein voller Erfolg für den guten Zweck und lecker obendrein“, resümierten die Verantwortlichen der Bruchköbeler Fraktionen und Parteiverbände von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP einhellig die Waffelverkaufsaktion für LaLeLu e. V. in der vom Rotary Club Hanau-Maintal gespendeten „Charity-Hütte“ auf dem Weihnachtsmarkt in Bruchköbel.

Die Stadtverwaltung hat mehrere Kündigungen aus einer Kindertagesstätte zu verzeichnen. Sechs Erzieherinnen und Erzieher des insgesamt 16-köpfigen Teams der Kita Sonnenwiese haben Anfang dieser Woche ihre Kündigungen eingereicht. Unter denjenigen, die die Einrichtung auf eigenen Wunsch verlassen wollen, ist auch das Leitungsteam.

Das Sturmtief „Zoltan“ sorgte am Donnerstagabend für mehrere Einsatzstellen im Stadtgebiet von Bruchköbel. Ab 21:25 Uhr war die Feuerwehr für rund zwei Stunden unterwegs, um Straßen wieder passierbar zu machen oder Gefahren zu beseitigen. Bei drei Unfällen blieb es glücklicherweise bei Blechschäden.

"Als Pächter hier am Campingplatz Bärensee müssen wir nun schon seit Jahren feststellen, dass die dortige Parksituation inzwischen immer unerträglicher wird. Der Parkplatz der einem Überschwemmungsgebiet und mit bis zu 30 cm tiefen Schlaglöchern eher einer Kraterlandschaft gleicht, ist unter den Augen der Wirtschaftlichen Betriebe und seiner Mitarbeiter, darüber hinaus innerhalb der letzten Jahre auch noch zu einem Schrottplatz und zur Müllhalde verkommen", hat sich der Verein "Interessengemeinschaft Bärensee" mit einem offenen Brief an die Stadt Bruchköbel und die politischen Vertreter gewandt.

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