SPD Bruchköbel begrüßt geplante Senkung der Kreisumlage

Bruchköbel
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Die SPD Bruchköbel begrüßt die von Landrat Thorsten Stolz im Rahmen der laufenden Beratungen zum Doppelhaushalt 2020/21 vorgeschlagene Senkung der Kreisumlage für die Städte und Gemeinden des Main-Kinzig-Kreises.



„Wie erwartet steht der Landrat zu seinem Wort und hat aufgrund der guten finanziellen Ausgangslage für den Doppelhaushalt des Kreises eine Senkung der Kreisumlage um einen Prozentpunkt auf 34,97 Prozent vorgeschlagen. Zusätzlich soll die Schulumlage, anders als im Haushaltsentwurf geplant, auf 15,5 statt auf 16 Prozent festgeschrieben werden. Diese Maßnahmen entlasten den Haushalt von Bruchköbel in den Jahren 2020 und 2021 um insgesamt knapp 1 Millionen Euro “, so Norbert Viehmann, Vorsitzender der SPD Bruchköbel.

„Nach der bereits im Jahr 2018 erfolgten Kreisumlagesenkung durch den Main-Kinzig-Kreis ist die vorgeschlagene erneute Absenkung der Hebesätze ein weiterer wichtiger Beitrag zur Entlastung der kommunalen Haushalte im Main-Kinzig-Kreis“, so Viehmann weiter. Und das Geld wird in Bruchköbel dringend gebraucht, beispielsweise um in die Wiederbelebung der städtischen Jugendarbeit investieren zu können.

Die Kreisspitze mit Landrat Thorsten Stolz (SPD), der Ersten Kreisbeigeordneten Susanne Simmler (SPD) und dem Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann (CDU) folge damit weiterhin dem von ihr ausgegebenen finanzpolitischen Dreiklang aus Schuldenabbau, Entlastung der Städte und Gemeinden und zukunftsweisenden Investitionen. „Uns ist klar, dass der Landkreis ausreichende Spielräume für wichtige und notwendige Investitionen z.B. im Bereich der Schulen braucht, von denen auch die Städte und Gemeinden profitieren. Daher unterstützen und begrüßen wir diesen Weg auch weiterhin“, betonte Viehmann.

„Der Main-Kinzig-Kreis und seine Verantwortungsträger gehen fair mit den Städten und Gemeinden um. Finanzielle Spielräume werden konsequent dazu genutzt, um auch die Kommunen zu entlasten. Diesen fairen Umgang mit den Kommunen wünschen wir uns auch von der schwarz-grünen Landesregierung, die beispielsweise durch die umstrittene Heimatumlage direkt in die Kassen der 29 Städte- und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis greift“, so Viehmann abschließend.


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