MEHR 2024: Riesige Tankstelle für viele

Von links: Florian Rudin, Carmen Rechholz, Marita John, Joachim Rechholz, Anna Diouf, Renate und Johannes Buchfelder, Ruza Gerhard.

Bruchköbel
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„Die MEHR ist eine riesige Tankstelle für viele", so der Augsburger Bischof Dr. Bertram Meier am Abschlusstag der viertägigen Veranstaltung und beschrieb damit die Gefühlslage der Teilnehmer sehr treffend.



Das Gebetshaus Augsburg ist eine 2005 entstandene Initiative von Christen innerhalb der katholischen Charismatischen Erneuerung. Seit September 2011 beten dort Christen unterschiedlicher Konfessionen rund um die Uhr. Die ökumenische MEHR-Konferenz in Augsburg begann 2008 mit 100 Teilnehmern. Auf der MEHR 2024 trafen sich nun fast 11.000 Teilnehmer, besonders jüngere Besucher und Familien lobpreisten auf der „MEHR“-Konferenz mit modernsten Mitteln der Technik. 160 Aussteller gaben Informationen weiter. Von morgens bis abends fanden Lobpreiszeiten statt, die von interessanten und aufbauenden Vorträgen unterbrochen wurden.

Johannes Hartl, katholischer Theologe und der Gründer sowie Leiter des Gebetshauses Augsburg, begeisterte bei vier Vorträgen. „Eine Gesellschaft, die das Göttliche aus dem Blick verliert, verliert auch nach und nach das Menschliche“, so Johannes Hartl. Weitere bekannte Referenten waren unter anderem Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Unternehmer Patrick Knittelfelder sowie Nicky und Pippa Gumbel, die seit 1990 für die Alpha-Kurse  verantwortlich sind, die weltweit bisher von über 30 Millionen Menschen besucht wurden. Patrick Knittelfelder stellte die Frage: Was trägt - wenn alles fällt? Mit Beispielen aus seinem Leben beantwortete er eindrucksvoll diese Frage. Er forderte auf Gottes Charakter zu studieren, Gottes Stimme zu hören und Jesus im eigenen Leben König sein zu lassen. Christsein bedeute Jüngerschaft. Den Heiligen Messen standen Bischof Bertram Meier und Weihbischof Florian Wörner vor. Das Rapper-Duo O’Bros brachte am Samstag Abend die Halle „zum Kochen“. Es gab aber auch „Räume der Stille“, in denen man dem Trubel der Messehallen entfliehen konnte.

Auch Christen aus der Region Hanau/Bruchköbel waren vor Ort. Sie - Renate und Johannes Buchfelder (Sankt Elisabeth/Hanau), Florian Rudin (Jugendbildungsreferent Hanau) sowie die Bruchköbeler Ruza Gerhard, Marita John, Carmen und Joachim Rechholz - trafen sich am Stand des Fernsehsenders EWTN mit der Autorin und Journalistin Anna Diouf.

Begegnungen mit Menschen und neue Impulse für das Glaubensleben bereicherten die Tage in Augsburg. Eine begeisternde Zeit ging nach vier Tagen zu Ende und die Vorfreude auf die nächste MEHR in zwei Jahren war „förmlich zu greifen“. 

gebetshaus.org  / home-salzburg.com

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Lobpreis auf der MEHR 2024.

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Lobpreis auf der Mehr 2024.

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Von links: Florian Rudin, Carmen Rechholz, Marita John, Joachim Rechholz, Anna Diouf, Renate und Johannes Buchfelder, Ruza Gerhard.


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