Mehr als 80 Delegiere und Interessierte folgten der Einladung des Vorstands im Jubiläumsjahr. Nach einer kurzen Begrüßung durch den Vorsitzenden Andreas Lindner übernahm Sieglinde Weber, stellv. Vorsitzende des Sportkreis Main Kinzig, das Wort. Aufgrund einer Terminüberschneidung ist es dem Vorstand des Sportkreis nicht möglich, an den offiziellen Feierlichkeiten der TSGE teilzunehmen, und so nutzte Weber die Möglichkeit ihre Glückwünsche zum 150-jährigen Bestehen zu übermitteln. Ein Präsent des Lsbh und Sportkreis überreichte sie im Anschluss, die Ehrenplakette zum 150-jährigen Bestehen, verziert mit einem Scheck und dazu gab es einen Gutschein für eine Übungsleiterausbildung.

Die nachfolgenden Berichte des Vorstands hatten als Hauptthemen die Aktivitäten im Jubiläumsjahr und den Anbau der vereinseigenen Halle. Hier geht es weiter voran, die letzten Arbeiten rund um den Brandschutz werden voraussichtlich innerhalb der nächsten drei Wochen erledigt sein, welches die Voraussetzung dafür ist, dass eine Baugenehmigung erteilt werden kann und ein Spatenstich noch in 2024 erfolgen wird. Eine solide finanzielle Aufstellung der TSGE wurde durch den stellvertretenden Vorsitzenden Finanzen, Eduard Hammerschmidt, verkündet. Auch das Jahr 2023 konnte positiv abgeschlossen werden, die weiterhin stetig steigende Mitgliederzahl tat ihr Übriges dazu. Insgesamt zeigt sich die TSGE gesund und gut aufgestellt im Jubiläumsjahr und kann sich so auf die Zukunft freuen. Bei den Vorstandswahlen wurden Valon Uka (Verwaltung), Andre Pohl (Sport), Andrea Coneo (Öffentlichkeitsarbeit) in ihren Ämtern bestätigt. Christiane Jarche stand für eine Wiederwahl im Bereich der Veranstaltungen nicht länger zur Verfügung. Sie wird ihre Aufgaben und Veranstaltung in diesem großen Jahr aber natürlich noch ausführen.

Auf Eingabe eines Mitglieds wurde auch in der TSGE eine Satzungsänderung angestoßen, in welchem sich der Verein klar gegen antidemokratische, nationalistische und antisemitische Tendenzen und Entwicklung ausspricht und sich vehement gegen Diskriminierung und Benachteiligung positioniert und Gewalt in jeglicher Form verurteilt. Ein weiterer Punkt betrifft den besonderen Schutz von Kindern und Jugendlichen im Verein. Beide neuen Absätze wurden einstimmig von der Versammlung angenommen. In seinen abschließenden Worten ging Herr Lindner nochmal darauf ein, was einen Verein, die TSGE in seinen Augen ausmacht, neben dem sportlichen Wettkampf und Betätigung eben auch der Zusammenhalt, das gegenseitige Helfen: "Das sportliche Du, zeigt seit jeher, dass es im Sport keine Unterschiede gibt, Herkunft, Gehalt, Titel, all das interessiert im Sport nicht. Im Training sind wir alle zusammen eine Gruppe. Wir leben es. Wir leben es gemeinschaftlich."

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