Greenpeace-Aktive fordern weniger Billigfleisch im Regal

Somborn
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Schnitzel, Hackfleisch oder Braten zum Billigpreis - kaum eine Supermarkt-Reklame kommt ohne Lockangebote für Fleisch aus.

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Der Konsum hat Folgen - für Tiere, Umwelt und Klima. Greenpeace empfiehlt: Wenn überhaupt Fleisch, dann nur selten und aus artgerechter Haltung. Doch Fleisch aus besserer Tierhaltung bildet immer noch die Ausnahme im Supermarktregal. Das gilt auch gut ein Jahr nach Einführung der besseren Fleisch-Kennzeichnung im Lebensmitteleinzelhandel, der sogenannten Haltungsform.

Kundinnen und Kunden können sich für mehr Tierwohl engagieren

Greenpeace Gelnhausen informiert am kommenden Samstag deshalb im Rahmen eines bundesweiten Aktionstages über die Billigfleisch-Masche der Supermärkte und gibt interessierten Kundinnen und Kunden Tipps, wie sie Fleisch aus schlechter Haltung erkennen und vermeiden können. Der bundesweite Aktionstag ist zugleich Auftakt für eine öffentliche Sortimentsrecherche über die Kennzeichnung und den Anteil von Billigfleisch in den verschiedenen Supermärkten.

Die Aktion findet statt am Samstag, dem 25.1.2020 in Freigericht Somborn von 10.30 – ca. 14.00 Uhr am Busbahnhof. Ein riesiges, aufrecht stehendes Schwein aus Pappe soll möglichst viele Verbraucher anlocken und sie dazu animieren, eine Postkarte an die Marktleitung verschiedener Supermärkte zu unterschreiben. Greenpeace fordert darauf, Billig-Fleisch mit der Haltungskennzeichnung 1 aus den Regalen zu nehmen.


Ihnen ist etwas Interessantes aufgefallen im Main-Kinzig-Kreis? Schreiben Sie uns an info@vorsprung-online.de


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