Schluss mit Billigfleisch: Greenpeace-Aktion in Somborn

Somborn
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Am Samstag standen Aktivisten von Greenpeace Gelnhausen am Busbahnhof in Somborn und informierten Passanten über Billigfleisch in Supermärkten.

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"Die so genannte Haltungsformen 1-4 sagen etwas darüber aus, wie Tiere gehalten werden. Hinter den Stufen 1 und 2 stehen Massentierhaltung und Tierleid in unvorstellbarem Ausmaß. Im April 2019 führten die Supermarktketten Aldi, Lidl, Kaufland, Edeka, Rewe und Penny mit der Haltungsform eine gemeinsame freiwillige Kennzeichnung für Frischfleisch ein. Eine Greenpeace-Recherche ergab, dass fast 90 Prozent des frischen Schweine- und Rindfleisches in den Kühlregalen aus der schlechtesten Haltungsstufe 1 stammt. Damit muss Schluss sein!  Billigfleisch schadet nicht nur Umwelt und Klima, sondern kommt in der Regel aus qualvoller Massentierhaltung", teilte Greenpeace im Anschluss in einer Pressemitteilung mit.

Und weiter: "Greenpeace fordert deshalb die Supermärkte auf, Fleisch der schlechtesten Haltungsform 1 aus dem Sortiment zu nehmen. Haltungsform 2 ist nur unwesentlich besser, vorrangig sollte Fleisch aus besserer Tierhaltung (Haltungsform 3 und 4) angeboten werden. Bis Ende Februar werden Greenpeace-Gruppen bundesweit in den Supermärkten recherchieren, ob sich das Angebot an Fleisch aus guter Haltung erhöht hat."


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