Waldemar Gogel besucht CID: Technologie „made in Freigericht“

Von links: Alexander Lörch, Waldemar Gogel und Heinz Höfler.

Bernbach
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„Die Geschichte der CID zeigt deutlich, was alles möglich ist, wenn man hart an seiner Idee und einer Vision für unsere Zukunft arbeitet. Wir haben hier ein hochmodernes und nachhaltiges Unternehmen. Die Smart Factory bietet hier im ländlichen Raum ein sehr gutes Arbeitsumfeld.“

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Waldemar Gogel, unabhängiger Kandidat bei der Freigerichter Bürgermeisterwahl, zeigte sich begeistert nach einem Besuch bei einem der wichtigsten Gewerbesteuerzahler Freigerichts. Das Technologie-Unternehmen entwickelt seit 1997 Software und ist mit 160 Beschäftigten am Standort Freigericht einer der größten Arbeitgeber der Gemeinde. Alexander Lörch, Mitbegründer und Geschäftsführer der CID, empfing Gogel zu einem 90-minütigen Austausch. Der Bürgermeisterkandidat wurde von Heinz Höffler (CDU) begleitet.

Bei dem in lockerer Atmosphäre stattfindenden Besuch erzählte Lörch von der Entwicklung des Unternehmens und reicherte die Präsentation mit zahlreichen Anekdoten aus den vergangenen Jahren an. Besonders imponierte Gogel die Besichtigung der erst im Jahr 2020 eröffneten hochmodernen „Smart Factory“, dem Hauptsitz des Unternehmens. Weitere Standorte gibt es in Europa und Nordamerika.

„Mir imponiert, dass neben Alexander Lörch auch die weiteren Mitbegründer aktiv im Tagesgeschäft tätig sind und sich alle zum Standort Freigericht bekennen“, erklärte Gogel in seinem Fazit. Er sei begeistert von der Technologie „made in Freigericht“.

„Wenn ich zum Bürgermeister gewählt werde, werde ich als direkter Ansprechpartner regelmäßig Kontakt mit Unternehmen wie CID halten. Ich will wissen, wie die Politik helfen kann und möchte natürlich die rasante Entwicklung von CID weiterhin begleiten“, so Gogel abschließend.

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Von links: Alexander Lörch, Waldemar Gogel und Heinz Höfler.


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