Ortsbeirat Altenmittlau ist sich auch für kleinere Dinge nicht zu schade

"Wie in dem Bericht zu lesen war, seien sich die etablierten Parteien zu schade, kleinere Dinge in Angriff zu nehmen. Gerade der Ortsbeirat Altenmittlau unter dem Ortsvorsteher Stefan Hartmann (UWG) mit Nadine Scharf (UWG), Hans Höfler (UWG), Dr. Manfred Kirschning (SPD) und Karola Höfler(CDU) leistet seit Jahrzehnten eine hervorragende Arbeit und distanziert sich vehement von solchen Äußerungen", heißt es in einer Stellungnahme.

Der Ortsbeirat Altenmittlau, der bei seinen monatlichen Sitzungen auch zwei, drei Mal jährlich vor Ort am Friedhof seine Ortsbeiratssitzungen abhalte und immer ein offenes Ohr für sämtliche Anliegen der Mitbürgerinnen und Mitbürger in Altenmittlau habe, findet es schon erstaunlich wie sich 'Die Freigerichter' über die Arbeit der etablierten Parteien äußert. Bei den Begehungen des Ortsbeirates auf dem Friedhof wurden auch mögliche zusätzliche Mülltonnen besprochen und sich bewusst dagegen entschieden, da – wie ein entsprechender Probelauf am Friedhof in Neuses gezeigt hat – mit erheblichen Fehlbefüllungen zu rechnen ist. Ob dies auch in Altenmittlau so sein wird, wird sich durch die probeweise Aufstellung zusätzlicher Mülltonnen zeigen", würden auch die Mitglieder des Gemeindevorstandes Günter Noll (CDU) und Heinz Höfler (CDU), beide aus Altenmittlau, regelmäßig die Ortsbeiratssitzungen besuchen und sehr eng mit dem gesamten Ortsbeirat zusammenarbeiten.

Wie der Ortsbeiratsvorsitzende Stefan Hartmann-UWG betont, "sind wir uns keineswegs auch für kleine Dinge zu schade, im Gegenteil, wir haben immer ein offenes Ohr für unsere Bürger und das wird in Zukunft auch so bleiben".