Beate Hackenberg in den Ruhestand verabschiedet

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Beate Hackenberg wollte im Alter von 13 Jahren schon Erzieherin werden und setzte ihren Traum im Jahre 1982 dann um.

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Kürzlich endete dieser nun: die langjährige Erzieherin der Kindertagesstätte Schatzkiste wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Bürgermeister Joachim Lucas in den Ruhestand verabschiedet.

Sie hatte ihren Beruf mit Leib und Seele gelebt, wofür ihr der Rathauschef ein herzliches Dankeschön für ihre geleistete Arbeit aussprach, denn „die Erziehungsaufgabe ist eine ganz besondere“, so Lucas weiter. Sie war in der Schatzkiste fast zuhause gewesen, weshalb sie sehr schweren Herzens ausgeschieden ist. Er wünschte ihr für ihre neuen Pläne alles Gute, denn ruhig wird es in ihrem Ruhestand nicht werden: sie möchte sich in der Schülerbetreuung engagieren. Ordnungsamtsleiter Peter Betz schloss sich den Dankesworten an, denn dieser Beruf sei sehr verantwortungsvoll und dieses werde noch weiter zunehmen. Horst Müller vom Personalrat ließ nicht nur Blumen sprechen, sondern dankte im Namen der Mitarbeiter für die lange Zusammenarbeit und die wertvolle Arbeit, denn aus Kindern werden junge Menschen, die die Grundlagen für Schule und spätere Berufswahl schließlich im Kindergarten erhielten.

So werden gute Erzieherinnen immer gesucht und gebraucht. Die Leiterin der Kita Schatzkiste, Martina Kämmerer, würdigte ihre scheidende Mitarbeiterin mit weiteren persönlichen Worten als „tragender Teil unserer Schatzkiste“. Diesen Worten schlossen sich Kollegen und ehemalige Weggefährtinnen an. Ihren beruflichen Weg hatte Beate Hackenberg 1974 mit einer Ausbildung zur Arzthelferin begonnen. Bis 1977 arbeitete sie in diesem Bereich, ehe sich die Zeit als Hausfrau und als Sekretärin bei einem Automobilelektronik und –mechatronik-Zulieferer der Automobilindustrie in Frankfurt anschloss. Einem Praktikum 1982 in der Kindertagesstätte Nieder-Eschbach schloss sich die externe Prüfung an der Hedwig-Heyl-Schule in Frankfurt an. Die Kita Nieder-Eschbach, die katholische Kita Ilbenstadt und die Kitas in Rodenbach und Schöllkrippen wurden zu Wirkstätten im Traumberuf der fünffachen Mutter, die mit Gemeindevorstandsmitglied Ortwin Hackenberg verheiratet ist. Im September 1994 wurde sie dann in der Kita Schatzkiste eingestellt.

Foto: Beate Hackenberg (6.v.l.), die von Bürgermeister Joachim Lucas (5.v.r.), Amtsleitung, Kollegen und ehemaligen Weggefährtinnen verabschiedet wurde.


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