Bürgermeisterkandidat Achim Kreis hatte diesen begründet einerseits mit den nun vorhandenen Mitteln aus der Hessenkasse und andererseits mit den Arbeitsergebnissen aus der „Arbeitsgruppe Ortsmitte Somborn“.
Es sei erfreulich, dass nun endlich, nach langer Dürre in der Gemeindekasse, durch die Hessenkasse wieder Mittel vom Land zur Verfügung stehen, um wenigstens hier und da einmal in den Ortsteilen etwas zu verbessern. Der Denkmalplatz sei dabei exemplarisch und in seiner zentralen Lage auch als herausragender Ort in Somborn ausgewählt worden. „Überall wird vom „lebenswerten Dorf“ geredet, da sollten wir doch auch einmal etwas Gestalterisches dafür tun. Natürlich gibt es in jedem Ortsteil einen Bedarf und mein Vorschlag ist, dass wir diesen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern herausfinden und dann nach und nach angehen. So könnten beispielsweise auch die Spielplätze in Freigericht – immer wenn Sanierungen anstehen – zu Themenspielplätzen umgestaltet werden“, meint Kreis.
„Weiter müssen wir über sichere und bespielbare Schulwege nachdenken und selbstverständlich brauchen wir ein Konzept für Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in unserer Gemeinde, ein Masterplan Gemeindeentwicklung muss dringend entwickelt werden“, erklärt Kreis abschließend.
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