Gläubige im Pastoralverbund träumen von Zukunft der Kirche

Freigericht
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„Habt Ihr alle gut geschlafen?“, so begrüßte Pfarrer Christoph Rödig die Festgemeinde am 23. Juni zum Pastoralverbundsfest.

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„Denn wer gut schläft, kann auch gut träumen“, betonte Rödig, Pfarrer und Moderator des Pastoralverbunds Freigericht - Hasselroth. „Papst Franziskus sagte einmal zu Jugendlichen, dass man nie zu viel träumen kann! Wenn ein Mensch nicht träumt, wird dieser Raum vom Klagen und der Resignation eingenommen.“ Mit einem großen Traumfänger wurden im Gottesdienst Träume von der Zukunft unserer Kirche und unseres Pastoralverbunds eingefangen und beim anschließenden Fest schrieben die Menschen aus den 6 Pfarreien ihre Träume auf.

Die Palette reichte von „Gleichberechtigung in der Kirche in allen Ämtern“, „Seelsorge nahe am Menschen“ bis hin zu konkreten Wünschen für unseren Pastoralverbund in Bezug auf Kirchenmusik und Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien. Alle Träume können auf den Homepages der Pfarreien nachgelesen werden und hängen in den Kirchen aus. Einige Träume wurden prämiert und es freuten sich über einen Gutschein von der Eisdiele: Lara-Marie Stöppler (5 Jahre), die von ihrer Hochzeitsfeier in der Kirche träumt, Korbinian und Marius Pinkert (7 und 12 Jahre), die Frieden für die Welt wünschen und das Ehepaar Harth, die sowohl die Freiwilligkeit des Zölibats als auch den Zusammenhalt unter den Gläubigen, besonders in schlechten Zeiten, im Blick hatten.


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