"Und zwar auf Grundlage einer 2018/2019 durchgeführten Machbarkeitsstudie. Das Unglaubliche daran ist, dass diese Machbarkeitsstudie bis heute keinem einzigen Mitglied der Freigerichter Gemeindevertretung vorgelegt wurde. Wie können gewählte Vertreter der Bürgerinnen und Bürger Freigerichts guten Gewissens über etwas abstimmen, was sie noch nie gesehen haben?“, fragt sich deshalb nicht nur GRÜNEN-Fraktionssprecher Achim Kreis und nennt diesen Beschluss „einen Beschluss im Blindflug!".
"Es kann doch nicht sein, dass das höchste Organ der Gemeinde Beschlüsse fasst, ohne umfassend informiert zu sein - und dass eine Interessengemeinschaft in die Informationen erhält, die Fraktionen aber nicht. Hier wird Hinterzimmerpolitik im klassischen Sinn betrieben!“ Die GRÜNEN verlangen auch weiterhin die Offenlegung der Unterlagen, die zur Grundlage dieser Planung gemacht werden, erklärt Kreis abschließend.
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