Müller lobt Ideenreichtum im Freigerichter Rathaus

Freigericht
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Kürzlich besuchte die SPD-Bundestagsabgeordnete Bettina Müller den Freigerichter Bürgermeister Albrecht Eitz (SPD), um mit ihm über aktuelle Anliegen seiner Gemeinde zu sprechen.

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"Der Kontakt zu den Bürgermeistern in meinem Wahlkreis ist mir ein wichtiges Anliegen. So kenne ich die aktuelle Lage der Kommunen sowie ihre Belange und kann mich in Berlin für sie stark machen", so die Abgeordnete zu ihren regelmäßigen Bürgermeistergesprächen. Auch in Freigericht hat die Corona-Pandemie das öffentliche Leben auf den Kopf gestellt und viele Veranstaltungen und Feste mussten abgesagt werden.

Um den Bürgerinnen und Bürgern trotzdem ein kulturelles Angebot zu machen, hat das Rathaus-Team einige Ideen umgesetzt, die sehr gut angenommen wurden. "Neben dem ersten Freigerichter Autokino fand eine Lesung mit Musikbegleitung auf der Kulturbühne im Park in Neuses statt. Beide Veranstaltungen waren sehr schnell ausgebucht", konnte Bürgermeister Eitz der Bundestagsabgeordneten stolz berichten. "Zeiten wie diese erfordern eine Menge Kreativität, um den Bürgerinnen und Bürgern ein alternatives Angebot, unter Beachtung der Hygienebedingungen, zu machen und so das soziale Leben in der Gemeinde zu erhalten. Freigericht geht hier einen vorbildlichen Weg", fand Müller lobende Worte für den Ideenreichtum im Freigerichter Rathaus.

Ebenfalls war das Baugebiet auf dem Gelände der alten Lederfabrik in Bernbach Teil des Gesprächs. "Die ersten Erschließungsarbeiten werden hier im September 2020 beginnen. Neben einer Wohnbebauung soll eine Pflegeimmobilie entstehen, in der barrierefreies Wohnen umgesetzt wird. Direkt daneben entsteht ein Objekt für betreutes Wohnen. Für einen Teil der Wohngrundstücke gilt die neue Vergabematrix der Gemeinde. Mit dieser wollen wir Freigerichter Bürger unterstützen, die gerne hier bleiben möchten und einen Bauplatz suchen", so Eitz zum Bauvorhaben.

"Die Vergabematrix ist eine gute Steuerungsmöglichkeit um gerade jungen Familien, die gerne in Freigericht bleiben möchten, zu unterstützen", äußerte sich Müller positiv. Neben der Umsetzung des Baugebietes ist die Digitalisierung in der Gemeinde ein großes Anliegen von Albrecht Eitz. So beginnt derzeit eine Prozessanalyse im Rathaus, um einerseits die Abläufe im Rathaus noch effizienter zu gestalten und andererseits die Servicequalitäten für die Bürgerinnen und Bürger weiter zu verbessern.

"Die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung für ein Rathaus der Zukunft ist. Hier gibt es Optimierungsmöglichkeiten, damit die Freigerichterinnen und Freigerichter in Zukunft viele Verwaltungsangelegenheiten auch von zu Hause aus erledigen können", erklärte Eitz. "Mit Albrecht Eitz hat Freigericht einen sehr ideenreichen Bürgermeister, der über die nötigen Kontakte verfügt, damit es nicht nur bei Ideen bleibt", zog Bettina Müller ein positives Fazit aus diesem Bürgermeistergespräch.


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