GRÜNE fordern Antigen-Schnelltests für Wahlhelfer*innen

Freigericht
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Wie auch schon in anderen Gemeinden gefordert, setzen sich die GRÜNEN Freigericht dafür ein, zur Sicherheit der Wahlhelfer*innen bei der Kommunalwahl am 14. März Antigen-Schnelltests auf COVID-19 durchzuführen.

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Insbesondere die Wahlhelfer*innen, die den Risikogruppen angehören, seien aufgrund der erforderlichen engen Zusammenarbeit im Wahlvorstand besonders gefährdet. "Sie fürchten sich aufgrund der zu erwartenden Vielzahl von Kontakten im Wahllokal und der erforderlichen engen Zusammenarbeit im Wahlvorstand vor Infektionen. Wir halten es deshalb für geboten, dass die Antigen-Schnelltests in das allgemeine Hygienekonzept aufgenommen und von der Gemeindeverwaltung organisiert werden“, erklärt GRÜNEN-Fraktionschef Achim Kreis.

Für die verantwortungsvolle Aufgabe, die zeit- und arbeitsintensiv sei, sollten die ehrenamtlichen Wahlhelfer*innen größtmöglichen Schutz erhalten. Die Schnelltests stünden inzwischen in ausreichenden Mengen zur Verfügung und könnten somit problemlos direkt vor dem Dienst und einige Tage danach durchgeführt werden. Die GRÜNEN Freigericht werden einen entsprechenden Antrag bei der nächsten Gemeindevertretersitzung einbringen. „Wir gehen davon aus, dass dieser Antrag auch von den anderen Fraktionen mitgetragen wird“, erklärt Holger Marquardt, Gemeindevertreter und Mitglied der GRÜNEN Freigericht, zuversichtlich, denn „alles andere wäre nicht verantwortlich".

Um das Infektionsrisiko zu reduzieren, bitten die Grünen die Wähler*innen von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch zu machen. Die Briefwahlunterlagen können unter der Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! von allen Wahlberechtigten formlos beantragt werden.


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