Bürgermeisterkandidat Gogel trifft Alzenauer Bürgermeister Stephan Noll

Waldemar Gogel (links) und Stephan Noll.

Freigericht
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Zu einem intensiven Austausch trafen sich der Alzenauer Bürgermeister Stephan Noll (CSU) und der Freigerichter Bürgermeisterkandidat Waldemar Gogel (parteilos). Thema waren gemeinsame Projekte in den kommenden Jahren.

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Gogel und Noll kennen sich bereits aus der gemeinsamen Steuerungsgruppe Windkraft. Nun wollten sie die Gelegenheit nutzen, sich besser kennenzulernen und den Austausch zu vertiefen.
Beide lobten dabei die gute und konstruktive Zusammenarbeit innerhalb der Steuerungsgruppe. In der Zwischenzeit gab die Steuerungsgruppe eine einstimmige Empfehlung für die Bietergemeinschaft Lintas/Land und Forst GmbH ab. „Ein landübergreifendes Projekt mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von etwa 90 Million Euro hat sicher für andere Kommunen Vorbildcharakter. Es bietet die große Chance, dass beide Kommunen zusammenwachsen und auch in Zukunft gemeinsame Projekte anstreben“, sagt Waldemar Gogel.

Nach den intensiven Verhandlungen freut sich auch Stephan Noll über das Ergebnis: „Beide Projektierer stellten ein gutes Gesamtkonzept vor. Am Ende war es zum Teil das Bauchgefühl, das den Ausschlag gegeben hat. Dass die Empfehlung einstimmig war, rundet die Sache weiter ab.“ Bei aller Freude waren sich beide darin einig, dass im Zuge der Projektierung ein besonderes Augenmerk auf eine naturschutzfreundliche Streckenführung gelegt werden soll.

Mit jeweils bis zu 250.000 Euro wollen sich Freigericht und Alzenau an der Projektierungsgesellschaft beteiligen. Diese soll sicherstellen, dass die Kommunen von Beginn an bei wichtigen Entscheidungen nicht nur mitsprechen, sondern auch mitentscheiden können. Gogel unterstrich nochmal, dass er trotz seiner Ablehnung beim damaligen Bürgerentscheid in Freigericht im Falle seiner Wahl die Beschlüsse der Gemeindevertretung umsetzen wird: „Losgelöst von meiner persönlichen Meinung, ob der Standort im Wald richtig oder falsch ist, respektiere ich das Ergebnis des Bürgerentscheides und die mehrheitlichen getroffenen Beschlüsse der Gemeindevertretung.“

Außerdem sprachen sprachen Noll und Gogel auch über den wichtigen Radwegeausbau zwischen dem Freigerichter Ortsteil Somborn und dem Alzenauer Stadtteil Albstadt. Bisher müssen Radfahrer auf die Landstraße ausweichen, was nicht ungefährlich ist. Hier herrschte schnell Einigkeit darüber, dass man trotz der schwierigen Ausgangssituation aufgrund der Landesgrenze an einer möglichst schnellen Lösung arbeitet. Gogel begleitet den Radwegeausbau in der Gemeindevertretung ebenso positiv wie auch Noll in seinem Amt als Bürgermeister. 

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Waldemar Gogel (links) und Stephan Noll.


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