Start nach Ukraine-Krieg: Mahnwache seit 100 Wochen in Freigericht

Freigericht
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Es ist die 100. Woche der Freigerichter Mahnwache/Friedenstreffen: "Einmal wöchentlich zeigen wir in Freigericht, dass wir für Frieden, Freiheit, Brüderlichkeit und gegen Hass und Hetze einstehen. Und wir fordern Diktator Putin auf: beenden Sie endlich diesen sinnlosen Krieg", so Organisator Achim Kreis vor dem nächsten Treffen am Dienstag, 23. Januar 2024, ab 18 Uhr auf dem Rathausplatz in Somborn.

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Die Spendensammlung bei der Mahnwache habe inzwischen wieder eine Summe ergeben, mit der ein Generator für die Ukraine angeschafft werden konnte. Darüber hinaus hat der Ukraine-Treff beim Weihnachtsmarkt eine Summe für einen zusätzlichen Generator erwirtschaftet. Weitere Spenden werden demnächst gesammelt, eine Liste benötigter Dinge kann per E-Mail geschickt werden (einfach eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden). Die Spenden und Generatoren sollen bei einem der nächsten Treffen an die Hilfsorganisation Space-Eye übergeben werden.

Kreis: "Wir gedenken auch der Opfer des Krieges in Israel und Palästina. Wir hoffen und beten auch für Frieden im nahen Osten. Es muss endlich eine dauerhafte Lösung für ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen Völker und Religionen in der ganzen Region gefunden werden. Wir stehen auch für eine Demokratische Gesellschaft und gegen Rassismus und Antisemitismus. Hoffen wir also, dass sich am Ende doch die Einsicht durchsetzt, dass ein friedliches Zusammenleben (und die Freiheit für die Ukraine) für alle das Beste ist. So laden wir wieder zum gemeinsamen Friedensgebet ein, das im Wechsel von der katholischen und der evangelischen Kirche übernommen wird.

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