Im zentralen Krippenhaus, das bereits mit dem neuen Kindergartenjahr seinen Betrieb aufgenommen hat, werden 48 Mädchen und Jungen unter drei Jahren betreut. Bis der Wasserschaden behoben ist, werden zwei Gruppen wieder ins Dorfgemeinschaftshaus Höchst zurückverlegt. Vor der Inbetriebnahme des Krippenhauses am Hallenbad wurden die Kleinkinder bereits ein Jahr lang im umgestalteten Kollegbereich des dortigen Gemeinschaftshauses betreut.
„Die nötigen Raumstrukturen für die Kinderbetreuung sind noch vorhanden“, so der Bürgermeister. Für zwei weitere Gruppen werden kurzfristig adäquate Raumlösungen geschaffen. „Wir haben die Eltern bereits benachrichtigt. Die pädagogische Betreuung der Kinder ist weiterhin in vollem Umfang gewährleistet ebenso wie die Versorgung mit Mittagessen“, versichern Bürgermeister Glöckner und Heike Schmidt, Abteilungsleiterin Kinderbetreuung, Familie und Soziales. In der kommenden Woche starten die Maßnahmen zur Beseitigung des Schadens. „Wir können momentan noch nicht sagen, wann die Kinder wieder ins Krippenhaus einziehen können. Das wird von der Beurteilung der Fachleute abhängen“, so der Rathauschef.
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