Als ungebetener Kunde dürfte zukünftig ein 34-jähriger Mann beim Möbel-Giganten IKEA geführt werden: Sieben Mal kaufte er im Jahr 2017 in den Filialen in Hanau und Frankfurt ein, bezahlte jeweils mittels EC-Karten und immer waren die Konten nicht gedeckt. Da er nur auf Bewährung auf freiem Fuß war, wollte ihn die Staatsanwaltschaft Hanau deshalb bei der Verhandlung im Amtsgericht Gelnhausen ins Gefängnis schicken, Strafrichter Dr. Wolfgang Ott gab dem inzwischen in Dortmund lebenden Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis allerdings eine letzte Chance.
IKEA-Betrüger muss nicht ins Gefängnis
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