Barbarossabad: SPD fordert weitere Öffnungsschritte

Gelnhausen
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„Wir sind zufrieden, dass mit dem Schwimmverein Gelnhausen nun die ersten Nutzer wieder unser Barbarossabad betreten können“, erklärt die SPD-Ortsvereinsvorsitzende Susanne Turlach mit Blick auf die jüngste Meldung.

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Selbstverständlich ist für die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, dass dies nur ein erster Schritt hin zu einer Öffnung für möglichst viele Besucherinnen und Besucher sein kann.

SPD-Vorstandsmitglied Markus Kolb weist darauf hin, dass das Barbarossabad bereits in den vergangenen Jahren für viele Familien in Gelnhausen gerade in den Sommermonaten eine gern genutzte Freizeit- und Sportstätte gewesen ist. „Wenn nun aufgrund der Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie für viele Familien die Reise in den Sommerurlaub ausfallen muss, ist es umso wichtiger, dass wir hier als familienfreundliche Stadt ein Zeichen setzen“, fordert er. Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Gelnhausen werden die Stadtverwaltung in allen Punkten unterstützen, die zu einer weitgehenden, unter Beachtung der Abstands- und Hygienevorschriften möglichen, Öffnung des Freibades führen, stellt die Gelnhäuser SPD klar. „Spätestens mit Beginn der Sommerferien muss es für Familien in Gelnhausen möglich sein, ihr Freibad zu nutzen“, fordert Susanne Turlach.

Nach einer Öffnung zunächst nur für einzelne Vereine muss die Stadtverwaltung ein Konzept vorlegen, in welchen Schritten und mit welchen Maßnahmen eine Öffnung für alle Nutzergruppen ermöglicht werden kann und bei dem die weiterhin geltenden und notwendigen Abstands- und Hygienevorschriften beachtet werden können. Beispiele, so die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, gebe es inzwischen aus anderen Kommunen. Sie reichten von der Markierung von Flächen auf der Liegewiese und von Wegen über den ausschließlichen Kauf von Online-Tickets mit Reservierung von Zeitfenstern und der zeitlichen Beschränkung der Besuchszeit hin zu vielen weiteren Einzelmaßnahmen. „Uns ist bewusst, dass dies einen großen Mehraufwand bedeutet, und dass dies nicht von heute auf Morgen umgesetzt werden sein kann“, merkt Markus Kolb an. Umso wichtiger sei es, wenn nicht bereits geschehen, nun zügig mit den Vorbereitungen zu beginnen.


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