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Im Dezember 2020 präsentierte der mit den Planungen zur energetischen Sanierung des Funktionsgebäudes im Oberwaldstadion beauftragte Architekt sowohl den politischen Gremien, als auch dem Vorstand des FC Germania die bis dahin erarbeiteten Sanierungspläne.
"Die Planung erweist sich insoweit als nicht unproblematisch, als zum einen der durch die Gemeindevertretung beschlossene Kostenrahmen zwingend einzuhalten ist, zum anderen aber eine energetische Sanierung vollzogen werden soll, die zu einer spürbaren Senkung der Energiekosten beiträgt und gleichzeitig das Gebäude in einen für die nächsten Jahre brauchbaren Zustand versetzt. Nach Diskussion der vorgestellten Pläne konnte der Architekt mit weiteren Änderungswünschen aus der Sitzung entlassen werden und präsentierte noch kurz vor Weihnachten eine nochmalig angepasste Planung. Zu dieser Planung liegt nunmehr das Einverständnis des FC Germania vor, aus den Reihen der Politik wurde zumindest kein Widerspruch laut", heißt es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus.
Demzufolge sei das Architekturbüro inzwischen beauftragt, alle weiteren notwendigen Schritte in Richtung Bauausführung zu unternehmen, damit insbesondere die über entsprechende Mittel geförderten energetischen Sanierungsmaßnahmen noch in diesem Jahr zum Abschluss gebracht werden können. Parallel dazu soll die Verlegung des Rasenplatzes in Richtung Norden erfolgen. Auch hierzu liegen inzwischen Planunterlagen vor. Bürgermeister Thorsten Bauroth sieht damit den nun folgenden Abstimmungsgesprächen entgegen, die sich nunmehr in erster Linie mit der jeweiligen Bauausführung befassen können.
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