Entwicklung der Radschnellverbindung im Blick behalten

Großkrotzenburg
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"Wie vor einigen Tagen in der Presse zu lesen war, ist der Startschuss für Radschnellverbindung Aschaffenburg-Hanau gefallen, demnach ist die Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung zwischen Aschaffenburg und Hanau gestartet worden", so die "Krotzebojer Grüne" in einer Pressemitteilung.



Auf insgesamt 27 Kilometern Länge sollen demnach Radfahrerinnen und Radfahrer in Zukunft deutlich bessere Bedingungen vorfinden, als das derzeit der Fall sei.

Bei einem Auftakttermin trafen sich in Karlstein rund 30 politische Entscheiderinnen und Entscheider der beiden beteiligten Städte Hanau und Aschaffenburg, der zwei Landkreise Aschaffenburg und Main-Kinzig sowie der fünf Gemeinden auf der Strecke - Großkrotzenburg, Kahl, Karlstein, Kleinostheim und Mainaschaff - und die planerische Arbeitsebene mit dem Planungs- und Kommunikationsteam. Die beteiligten Planungsbüros "AB Stadtverkehr" aus Bonn und "Mobilitätslösungen" aus Darmstadt stellten ihre Vorgehensweise zum Erstellen der Machbarkeitsstudie vor. Es gehe zunächst um das Erarbeiten einer Grobtrasse bis zum Jahreswechsel und dann um die Verfeinerung der Planung in einer Vorzugstrasse im Lauf des Jahre 2022.

Alle politischen Entscheidungsträger sehen übereinstimmend ein großes Potenzial, um Pendlerwege vom Auto auf das Fahrrad zu verlagern. Das Ganze sei ein Beitrag zur Mobilitätswende und zum besseren Klimaschutz. Im Verlauf der Machbarkeitsstudie sind Beteiligungen von Bürgerinnen und Bürgern sowie Interessenverbänden geplant. Der erste Workshop soll nach Erarbeiten der Grobtrasse stattfinden. Auf einer derzeit entstehenden Internetseite können Interessierte ab November den Fortgang des Projektes verfolgen", unterstützen die Grünen dieses Projekt. Der Ausbau der Radwege habe für die Mobilitätswende, den Klimaschutz und hinsichtlich der steigenden Energiekosten enorme Wichtigkeit und sei den Grünen immer schon ein Kernanliegen gewesen. "Wir freuen uns, dass das Vorhaben nun endlich konkreter wird und werden nicht nur mit dem grünen Auge, sondern auch mit dem Großkrotzenburger Auge die weitere Entwicklung im Blick behalten", heißt es in der Pressemitteilung abschließend.


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