Hoffnungszeichen gegen Gewalt und Hass

Rothenbergen
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Die Wahl auf Palästina als Weltgebetstagsland 2024 ist bereits im Jahr 2017 gefallen.



Im Hinblick auf die dramatischen Ereignisse in Israel und Palästina betont die evangelische Vorstandsvorsitzende des WGT, Brunhilde Raiser: „Angesichts von Gewalt, Hass und Krieg in Israel und Palästina ist der Weltgebetstag mit seinem diesjährigen biblischen Motto aus dem Brief an die Gemeinde in Ephesus ´…durch das Band des Friedens` so wichtig wie nie zuvor“.

Die Geschichten der Frauen in der Gottesdienstordnung geben einen Einblick in Leben, Leiden und Hoffnungen in den besetzten Gebieten. Sie sind Hoffnungskeime, die deutlich machen, wie Menschen aus ihrem Glauben heraus Kraft gewinnen, sich für Frieden zu engagieren. Ihre Erzählungen sind eingebettet in Lieder und Texte, die den Wunsch nach Frieden und Gerechtigkeit und vor allem die Hoffnung darauf ausdrücken.

Am 1. März 2024 wollen Christ*innen weltweit mit den Frauen des palästinensischen Komitees beten, dass von allen Seiten das Menschenmögliche für die Erreichung eines gerechten Friedens getan wird. So kann der Weltgebetstag 2024 in dieser bedrückenden Zeit dazu beitragen, dass - gehalten durch das Band des Friedens - Verständigung, Versöhnung und Frieden eine Chance bekommen, in Israel und Palästina, im Nahen Osten und auch bei uns in Deutschland.

Einladung zum ökumenischen Gottesdienst am 1. März um 19.00 Uhr in der evangelisch-methodistischen Friedenskirche in Rothenbergen, Kirchbergstraße 10.


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