Kompetenz und ein reicher Erfahrungsschatz

Gründau
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Bei der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fand der Wechsel im Gemeindevorstand statt.



Die neuen Beigeordneten wurden gewählt und vereidigt und die, die diesem Gremium in der anstehenden Wahlperiode nicht mehr angehören werden, wurden verabschiedet. In der nun beendeten Wahlperiode war die SPD Gründau mit Ute Schenk-Fischer, Norbert Breunig und Mario Dönges in diesem Gremium vertreten. Dem SPD-Fraktionsvorsitzenden, Matthias Springer, war dies ein wichtiger Anlass, ihnen für ihren Einsatz und ihre Leistung herzlich zu danken: „Eine ganze Reihe an Herausforderungen galt es in den vergangenen fünf Jahren zu meistern, wie das Erstellen der Haushaltspläne unter deutlich erschwerten Rahmenbedingungen, das Abarbeiten der vielen Haushaltsreste, die Realisierung etlicher großer Baumaßnahmen und der Aufbau einer modernen und zukunftsfähigen Verwaltung, um nur einige Beispiele zu nennen.“

Springer betonte weiterhin, dass der Gemeindevorstand so besetzt sein sollte, dass er als kompetente, effektive und effiziente Verwaltungsspitze die Entscheidungen der Gemeindevertretung umsetzen kann. „Bei der Auswahl unserer Kandidaten – in der Vergangenheit wie auch jetzt - achten wir darauf, Personen zu benennen, die den sich stellenden Aufgaben gewachsen sind und zum Wohl der Gemeinde handeln.“ Nur mit entsprechenden Kompetenzen, einem reichen Erfahrungsschatz und große Einsatzbereitschaft waren sie in der Lage, sich der Vielzahl an teils komplexen Aufgaben zu stellen. Nicht zu vergessen der hohe Zeitaufwand – allein 350 offizielle Sitzungstermine in den vergangenen fünf Jahren.

Ergänzend hebt der SPD-Ortsvereinsvorsitzende, Dr. Jürgen Schubert, hervor: „Die ausscheidenden Beigeordneten standen immer wieder in der Kritik. Da sie in ihrer Tätigkeit zur Verschwiegenheit verpflichtet sind und nur der Bürgermeister Stellungnahmen nach außen abgeben kann, waren ihre Möglichkeiten, auf diese Kritik zu reagieren und diese richtigzustellen, sehr eingeschränkt. Ich bin davon überzeugt, dass sie immer das Wohl der Gemeinde im Auge hatten und ihre Aufgabe immer mit dem entsprechenden Augenmaß durchgeführt haben.“


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