Was aus dem „Alten Bolzplatz“ am Hanauer Hafentor werden kann, diskutieren in der Galerie Freihafen in der Hafenstraße am Donnerstag (17.30 Uhr) Menschen, die im Quartier wohnen und Interessierte. Quelle: Stadt Hanau / Fladt, UmbauStadt

Hinter dem Hafentorgebäude, bekannt durch die riesigen Figuren „Handel“ und „Arbeit“, liegt die etwa 1.700 Quadratmeter große Frei- und Grünfläche „Alter Bolzplatz“.

Foto: N. Kappenstein

Der Wildpark "Alte Fasanerie" in Klein-Auheim trauert um Tundrawolf Aslan. Nach dem Tod von Inuq im Oktober des vergangenen Jahres lebt jetzt nur noch Wölfin Monja im Widpark. "Vor fast 13 Jahren kam Aslan zusammen mit seinen beiden Geschwistern Monja und Inuq, im Alter von 8 Tagen, aus dem Wildpark in Rheinböllen zu uns in den Park. Die drei Tundrawölfe wurden von mir großgezogen und auf mich geprägt – die drei haben es aber auch geschafft, in dieser Zeit mich auf besondere Weise zu prägen", erinnert sich Wildpark-Biologin und „Wolfsmutter“ Dr. Marion Ebel.

Der neu gewählte Pfarrgemeinderat St. Elisabeth bei der Konstituierung.

Vom jungen Familienvater im aktiven Beruf bis zum pensionierten Rechtspfleger, vom Auszubildenden und Studenten bis zur Hochschulprofessorin und Personalreferentin, von der Hausfrau bis zur Lehrerin, vom Produktmanager bis zur Goldschmiedin: Viele Berufe und Begabungen sammeln sich im neu gewählten Pfarrgemeinderat der Kesselstädter St. Elisabeth Pfarrei. Insgesamt achtzehn Ehrenamtliche.

Die Hanauer Frauenwochen 2024 beginnen am Freitag, 1. März traditionell mit dem ökumenischen Weltgebetstag der Frauen, der sich in diesem Jahr mit dem Leben von Frauen in Palästina beschäftigt.