„Die bisherige Beschaffungsstruktur für die Fernwärmeversorgung unserer Bürgerinnen und Bürger findet nun ein Ende. Zum 1. April wird Block 5 des Kraftwerks Staudinger keine Wärme mehr liefern“, sagt Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD). Der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Hanau zeigt sich hocherfreut: "Nicht nur unter Klimaschutz-Gesichtspunkten ist dies ein absoluter Gewinn. Durch die Neugestaltung des Preissystems können strukturelle Kostenvorteile für alle fernwärmeversorgten Bürgerinnen und Bürger in Hanau weitergegeben werden."

Kürzlich besuchten Vertreter der CDU Hanau und der Jungen Union (JU) Hanau/Maintal das Haus des Jugendrechts (HdJR), um einen Einblick in die Zusammenarbeit von Staatsanwaltschaft, Polizei und den Fachdiensten Jugendhilfe im Strafverfahren des Jugendamtes des Main-Kinzig-Kreis und der Stadt Hanau sowie dem Verein Sprungbrett zu erhalten.

Die Senioren-Union Hanau teilt mit, dass das nächste Boulespiel am Donnerstag 22. Februar, um 15 Uhr auf dem Platz an der Wallonisch-Niederländischen Kirche stattfindet.

Das neue Jahr 2024 ist für den Hanauer Ruderclub Hassia ein besonderes und liefert Grund zum Feiern. Vor 120 Jahren wurde im damaligen Hanauer Hotel „Lindenhof“ (Ecke Krämerstraße/Herrenstraße) die Hassia gegründet. Der erste Vorsitzende des jungen Vereins hieß damals Ludwig Mütze. Schon kurz danach wurden die ersten Boote angeschafft. Gelagert wurden sie damals in einem Schuppen der Wasserbau-Inspektion Hanau am Mainkanal.

Die Arbeitsgemeinschaft „Basic Science“ des gemeinnützigen politischen und überparteilichen Bildungsvereins EU-Kanton Rhein-Main e.V. veranstaltet am Freitag, 23. Februar 2024, um 19 Uhr das erste Online-Dialogforum über die sechs Nobelpreisträger in Physik auf dem Gebiet der Quantenphysik von 2022 und 2023.

„Menschenrechte für alle!“ lautet das Motto der diesjährigen Wochen gegen Rassismus. Sie beginnen in Hanau bereits am Dienstag, 20. Februar, und dauern über den offiziellen bundesweiten Start am Montag, 11. März, hinaus bis zum 24. März.

An den Nachklärbecken hat die Stadt Hanau erst kürzlich in eine neue Technik investiert, um sicherzustellen, dass die innerhalb der europäischen Wasserrahmenrichtlinie neu festgesetzten Werte eingehalten werden können. Dieses Ziel ist auch bei einem Anschluss des Maintaler Stadtteils Bischofsheim weiterhin möglich. Quelle: Stadt Hanau / Moritz Göbel

Derzeit werden auf Maintaler Gemarkung rund 3,5 Kilometer neuer Anschlussleitungen zwischen den Stadtteilen Bischofsheim und Dörnigheim verlegt. Die Baumaßnahme ist notwendig, da zukünftig das Abwasser aus Bischofsheim ebenfalls in der Hanauer Kläranlage aufbereitet werden soll. Nach derzeitiger Bauplanung kann die Inbetriebnahme der Überleitung Ende dieses Jahres erfolgen.

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