Zwei Räuber im Alter von etwa 20 Jahren haben am Mittwochabend eine Bar in der Steinheimer Straße in Hanau überfallen und dabei Bargeld erbeutet. Das Duo betrat kurz nach 20 Uhr die Räumlichkeiten und begab sich unvermittelt in den Bereich der Theke. Unter Vorhalt eines Messers verlieh der mit einer dunkelblauen Jacke bekleidete Unbekannte von kräftiger Statur der Forderung nach Geld Ausdruck.

Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov sind am 19. Februar 2020 von einem rassistischen Attentäter in Hanau ermordet worden. "Besonders an den Jahrestagen dieser schrecklichen Tat werden wir an die Opfer erinnern, denn diesen Tag und dieses Datum werden wir niemals vergessen. Der 19. Februar wird für immer auch als Mahnung stehen für alle Menschen, die im Kampf gegen Rassismus, Gewalt, Hass und Hetze zusammenzustehen", sagt Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD).

Ein eher ungewöhnlicher Notruf ging am Dienstagabend bei der Polizei ein: zwei Kunden wurden offensichtlich aus Versehen in einem Hanauer Imbiss eingesperrt und baten daher um Hilfe. Kurz nach 23 Uhr ging der Notruf bei den Beamtinnen und Beamten der Einsatzzentrale im Polizeipräsidium in Offenbach ein.

Zeitzeuge Mieczysław Grochowski. Quelle: Neithard Dahlen vom Auschwitz-Komitee-in-der-BRD.e.V. HH.

Einblicke in sein Leben und den Alltag im Internierungs- und Arbeitslager Lebrechtsdorf-Potulitz/Potulice und im KZ-Stutthof gibt Zeitzeuge Mieczysław Grochowski am Dienstag, 23. Januar, um 18.30 Uhr im Kulturforum Hanau am Freiheitsplatz. Der Holocaustüberlebende wird außerdem sein eigens komponiertes Lied „Die Tränen aus Potulitz“ sowie die Melodie des Auschwitzliedes auf der Trompete spielen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Im Hinblick auf den Kälteeinbruch macht Bürgermeister Dr. Maximilian Bieri (SPD) auf die Notschlafstelle "Schneckenhaus" aufmerksam, die das Franziskushaus in Kooperation mit der Stadt Hanau anbietet.

In der Hanauer Innenstadt ereignete sich am frühen Dienstagmorgen ein Raub, weshalb die Kriminalpolizei nun nach Zeugen sucht. Ein Mitarbeiter einer Spielhalle in der Straße "Am Frankfurter Tor" habe nach eigenen Angaben gegen 4.45 Uhr Müll in einer Tonne am Straßenrand (10er-Hausnummern) entsorgt. Ein Unbekannter sei ihm sodann in den Hinterhof und im weiteren Verlauf in die Räumlichkeiten gefolgt; hierbei habe der Unbekannte bereits mehrfach die Herausgabe von Geld gefordert.

Das städtische Seniorenbüro veranstaltet zur närrischen Jahreszeit wieder gemeinsam mit mehreren Kooperationspartnern Faschingssitzungen für Seniorinnen und Senioren.

Es war ein beeindruckende Fahrzeugkolonne, die da am Montag durch Hanau fuhr: „Handwerk steht zusammen“ lautete der Aufruf, dem viel mehr Teilnehmer folgten als erwartet. Die beiden Vorsteher der Sanitär- und Heizungstechnik-Innung Hanau, Berik Schnabl und Timo Fichtl, hatten die Demonstration initiiert und wollten damit ihren Unmut über die Politik der Bundesregierung in Berlin zum Ausdruck bringen. Und offenbar sind viele ihrer Handwerkerkollegen der gleichen Meinung.

Aufgrund eines Demonstrationszuges mit Fahrzeugen (Autokorso) der SHK Innung Hanau – „Handwerk steht zusammen“ und der Demo-Traktorfahrt der Landwirte nach Wiesbaden wird es am Montag, 8. Januar, zu starken Verkehrsbehinderungen im Stadtverkehr und auf den Autobahnen A66 und B43A kommen. Die Hanauer Innenstadt ist vor allem am Montagvormittag betroffen.

Regelmäßige Empfänger der Gutscheine sind auch die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnheims des Behindertenwerks Main-Kinzig e.V. (BWMK) in der Anton-Dunkel-Straße. Die "Petry-Euros" samt kleiner Naschwerk und kleiner Geschenke bringt der OB stets kurz vor Weihnachten persönlich vorbei und nutzt die Gelegenheit für einen kleinen Schwatz mit den acht Empfängerinnen und Empfängern. Quelle: Stadt Hanau/Moritz Göbel

Seit vielen Jahren gibt es eine besondere Weihnachtstradition in Großauheim: Die Mitglieder der Edi-Petry-Stiftung übergeben Stiftungsgelder und Spenden an bedürftige, behinderte und kranke Menschen, um so die Not ein wenig zu lindern. Dank der Spendenfreudigkeit in der Hanauer Bevölkerung sowie durch das Engagement von Unternehmen sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern konnten auch dieses Mal insgesamt 30.000 Euros an 99 Großauheimer Bürgerinnen und Bürger ausgegeben werden.

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