FGH fordert mehr Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

Hanau
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Die internationale Wählergruppierung Forum Gemeinsames Hanau (FGH) begrüßt, dass der diese Woche gestartete Stadtentwicklungsprozess „Zukunft Hanau“ der Bürgerbeteiligung einen hohen Stellenwert beimisst und fordert einen Ausbau der Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.



„Hanau ist auf Wachstumskurs, und im Zuge der Kreisfreiheit werden wichtige Entscheidung fallen. Ein Beispiel ist die zukünftige Flächenentwicklung der Stadt. Gerade hier wäre es enorm wichtig, anders als in der Vergangenheit, Kinder und Jugendliche aktiv einzubinden,“ so Robert Erkan, Stadtverordneter des FGH.

Nachverdichtung und Flächenverbrauch sollten nicht auf Kosten von Frei- und Spielflächen für Kinder und Jugendliche gehen. „Wenn man etwas plant, müssen diejenigen mitentscheiden, die es später nutzen werden. So sieht es auch das Baugesetzbuch, das ausdrücklich eine Berücksichtigung der Bedürfnisse auch junger Menschen beinhaltet.“, führt Erkan weiter aus.

Das FGH fordert daher die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen dauerhaft in die Entscheidungsstrukturen der Stadt einzubauen, so dass sie unabhängig von aktuellen Entwicklungen und politischen Mehrheiten im Stadtparlament ist. Der Stadtentwicklungsprozess bietet hierfür eine einmalige Chance, auch weil er als fortwährender Prozess angelegt ist. „Wie Kinder und Jugendliche effektiv einbezogen werden können, wird vom jeweiligen Thema abhängen. Wert ist es den Aufwand aber allemal!“, so Erkan.


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