Lamboy-Tümpelgarten als beliebtes Wohngebiet weiter stärken

Hanau
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Mit einer starken Liste, die eine gute Mischung aus erfahrenen und jungen Kräften aufweist, möchten sich die Christdemokraten für die weitere positive Entwicklung ihres Stadtteils einsetzen.



Die stellvertretende Ortsvorsteherin und Spitzenkandidatin der Christdemokraten für den Ortsbeirat Lamboy- Tümpelgarten, Melanie Schimmelpfennig, engagiert sich seit vielen Jahren für Hanau und ihren Stadtteil. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen Matthias Hartman,Andreas Plitzko, Axel Loboretz und Elke Schaffrath möchte sie die Vorzüge des Stadtteils weiter in den Vordergrund rücken. „Unser Stadtteil erfreut sich großer Beliebtheit als attraktives Wohngebiet. Der Fokus unserer Arbeit liegt in den nächsten Jahren darauf diese Entwicklung weiter zu fördern, besonders im Bereich Sicherheit und Sauberkeit. Zudem wollen wir sicherstellen, dass Bauprojekte in der Planungsphase einen sinnvollen Stellplatzschlüssel aufweisen, um die angespannte Parkplatzsituation im Stadtteil zu entzerren“, nennt Melanie Schimmelpfennig einige der Themen aus dem Wahlprogramm.

Ein weiterer Schwerpunkt wird in den nächsten Jahren im Bereich der Verkehrsinfrastruktur liegen. Den Verkehrsfluss auf den Hauptverkehrsadern gilt es zu optimieren. Eine regelmäßigere Taktung einer direkten Busverbindung zwischen Lamboy-Tümpelgarten und dem Hauptbahnhof (ohne Umweg über den Freiheitsplatz) soll in den Morgen- und Abendstunden Berufspendlern die Nutzung des ÖPNV erleichtern. Der Stadtteil verfügt mit dem Lamboy-Park, den Francois-Gärten, dem Umweltzentrum und den Kinzigauen über eine Vielzahl an Grünflächen und parkähnlichen Anlagen, die zur Naherholung genutzt werden. „Deren Erhalt und Pflege soll durch ein begleitendes Pflegewerk gesichert werden. Ebenfalls müssen Konzepte zur Müllvermeidung dringend umgesetzt werden“, so das Ortsbeiratsmiglied Matthias Hartmann.

Die Christdemokraten möchten sich weiterhin dafür einsetzen, dass der Tiefgarten als herrlich grüne Ruheoase, ein optimiertes Nutzungskonzept erhält, das den verschiedenen Generationen in unserem Stadtteil gerecht wird.


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